The Economist: Proteste in Hong Kong | Deutschlands Industriemagnate | Ethnie und Lebenserwartung | Drohnen und Flughäfen | Sudan
Unser Titel diese Woche berichtet über die größten Proteste in Hong Kong, seit Ende der Kolonialherrschaft 1997. Der Streit dreht sich um eine Formalität, aber die mit ihr verbundenen Implikationen treffen Hong Kongs Einzigartigkeit mitten ins Herz. Viele Unternehmen entscheiden sich für einen Standort dort, weil Hong Kong Verbindungen zu Chinas riesigem Markt hat und doch die Regeln der westlichen Wirtschaft aufrechterhält. Falls das Gesetz geändert wird und Auslieferung an China erlaubt, könnten Regimekritiker von chinesischen Gerichten hart bestraft werden. Geschäftsleute laufen Gefahr, von gut vernetzten chinesischen Wettbewerbern in feindselige Gerichtsverfahren verwickelt zu werden. Die Bürger Hong Kongs fürchten zu Recht um die Zukunft ihrer Stadt.
Weitere Themen:
Das Leben der deutschen Industriemagnate
Die verschwiegenen Reichen. In der geheimen Welt der deutschen Industriemagnate.
Ethnie und Lebenserwartung
Schwarze leben länger. Die Diskrepanz der Lebenserwartung von schwarzen und weißen Amerikanern wird zunehmend kleiner.
Schumpeter
Den nächsten Krieg führen. Militärische und wirtschaftliche Mächte stehen hinter Amerikas größtem Zusammenschluss in der Verteidigungsindustrie.
Die Europäische Zentralbank
Präsidiale Referenzen. Die EZB ist Europas mächtigste Institution. Erkki Liikanen sollte ihr nächster Boss werden.
Der schroffe Bevormundungsstaat
Australiens wegweisendes Image verdeckt eine herrische Regierung.
Drohnen und Flughäfen
Wie man sich gegen eindringende Drohnen verteidigt.
Sudan
Stoppt den Krieg bevor er beginnt. Ein fragiler Staat droht auseinanderzufallen, wenn Kräfte von außen die Gruppierungen nicht zum Dialog drängen.
Besonders interessant für unsere Leser in Deutschland:
Deutschlands neuer grüner Look. Politiker versuchen eilig, auf den Aufstieg der Grünen zu reagieren.
1843 MAGAZINE:
Ein Porträt der Londoner Nachtschicht.
In der Stille der Nacht erledigen die Arbeiter ihre Jobs.
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