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The Economist: Gesundheitswesen und Arbeitsplätze müssen sich auf Long Covid einstellen | Der König von Wolfsburg - Der Erzfeind des Volkswagen-Chefs dankt ab | Der gefährlichste Ort der Welt

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DIESE WOCHE IN THE ECONOMIST

Der gefährlichste Ort der Welt

Amerika und China müssen härter arbeiten, um einen Krieg um die Zukunft Taiwans zu vermeiden

Gesundheitswesen und Arbeitsplätze müssen sich auf Long Covid einstellen

1,5 % der Menschen im arbeitsfähigen Alter haben langandauernde Symptome

unser Titelthema dieser Woche befasst sich mit den wachsenden Spannungen zwischen China und Amerika über die Zukunft Taiwans. Die Vereinigten Staaten befürchten, dass sie China nicht mehr davon abhalten können, Taiwan gewaltsam zu erobern. Der Leiter des Indo-Pazifik-Kommandos sagte im März vor dem Kongress, er mache sich Sorgen, dass China Taiwan schon 2027 angreifen könnte. Ein Krieg wäre eine Katastrophe, und das nicht nur wegen des Blutvergießens in Taiwan und der Gefahr einer Eskalation zwischen zwei Atommächten. Die Insel ist so zentral für die Produktion der modernsten Halbleiter der Welt, dass ein Angriff die globale Elektronikindustrie in Gefahr bringen würde. Ein chinesischer Angriff wäre auch ein Test für Amerikas militärische Macht und seine diplomatische und politische Entschlossenheit. Sollte diese scheitern, würde China über Nacht zur dominierenden Macht in Asien werden. Keine der beiden Seiten - auch nicht Taiwan selbst - hat es heute nötig, ihre Vorteile auszuspielen. Doch während die Spannungen steigen, reden sich Amerika und China in eine Konfrontation hinein. Nirgendwo ist mehr Staatskunst gefragt als am gefährlichsten Ort der Erde.

Der gefährlichste Ort der Welt

Amerika und China müssen härter arbeiten, um einen Krieg um die Zukunft Taiwans zu vermeiden

Gesundheitswesen und Arbeitsplätze müssen sich auf Long Covid einstellen

1,5 % der Menschen im arbeitsfähigen Alter haben langandauernde Symptome

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Der König von Wolfsburg – Der Erzfeind des Volkswagen-Chefs dankt ab

„A move to a cushy job with a reported annual salary of €2m ($2.4m) could be seen as a face-saving way for Mr Osterloh to lick his wounds.“

"Ein Wechsel zu einem bequemen Job mit einem angeblichen Jahresgehalt von 2 Mio. € (2,4 Mio. $) könnte als gesichtswahrende Möglichkeit für Herrn Osterloh gesehen werden, seine Wunden zu lecken."

Charlemagne – Shh! Eine stille Zentralisierung

„Likewise, circumstance rather than political skill has led to Mrs von der Leyen’s commission taking more power.“

„Ebenso haben eher die Umstände als politisches Geschick dazu geführt, dass Frau von der Leyen's Kommission mehr Macht übernehmen konnte.“

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Alexander Janke | PLÜCOM
Tel. +49 (0)40 790 21 89-90
E-Mail:  aj@pluecom.de
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