The Economist: Die digitalen Währungen, die wirklich zählen | Wie man langfristige Klimazusagen in die Tat umsetzt | Viele Staaten setzen freizügigere Waffengesetze durch
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DIESE WOCHE IN THE ECONOMIST
Die digitalen Währungen, die wirklich zählen
Machen Sie sich für Fedcoin und den E-Euro bereit
Ein Gerichtsurteil löst einen großen Wandel in der deutschen Klimapolitik aus
Rote Robe, grüne Gedanken
Sowohl unser Titelthema als auch unser Sonderbericht in dieser Woche befassen sich mit einem technologischen Wandel, der das Finanzwesen auf den Kopf zu stellen verspricht. Staatliche digitale Währungen, oder "Govcoins", sind eine neue Inkarnation des Geldes. Sie versprechen, das Finanzwesen zu verbessern, aber auch die Macht vom Einzelnen auf den Staat zu verlagern, die Geopolitik und die Zuteilung von Kapital zu verändern. Anstatt ein Konto bei einer Privatbank zu führen, würde man eines direkt bei einer Zentralbank führen, über eine Schnittstelle, die Apps wie Alipay oder Venmo ähnelt. Anstatt Schecks auszustellen oder online mit Karte zu bezahlen, könnten Sie die günstigen Leitungen der Zentralbank nutzen. Und Ihr Geld wäre durch das volle Vertrauen des Staates garantiert, nicht durch eine fehlbare Bank. Über 50 Währungsbehörden, in Amerika, der EU, Großbritannien und an weiteren Orten, erforschen digitale Währungen. China experimentiert und die Bahamas haben bereits eine eigene Währung herausgegeben. Regierungen und Finanzunternehmen müssen sich auf einen Wandel in der Funktionsweise des Geldes vorbereiten, der so bedeutsam ist wie der Sprung zu metallischen Münzen oder Zahlungskarten - ein Wandel, der ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten, aber auch echte Gefahren verspricht.
Die digitalen Währungen, auf die es ankommt
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Besonders interessant für unsere deutschen Leser:
Ein Gerichtsurteil löst einen großen Wandel in der deutschen Klimapolitik aus
Rote Robe, grüne Gedanken
Aus dem Text:
„The “EIGHT arseholes in Karlsruhe”, otherwise known as Germany’s Federal Constitutional Court, have been perennial irritants for politicians, as this outburst from an irate minister in the 1970s suggests.“
„Die "ACHT Arschlöcher in Karlsruhe", auch bekannt als das Bundesverfassungsgericht, sind ein ständiges Ärgernis für Politiker, wie dieser Ausbruch eines wütenden Ministers in den 1970er Jahren zeigt.“
Wie man langfristige Klimazusagen in die Tat umsetzt
Die Macht des negativen Denkens
Aus dem Text:
„And massive infrastructure development would be needed to support the Achilles heel of the country’s renewable-energy infrastructure: its vulnerability to kalte Dunkelflaute, the cold, dark doldrums in which sun and wind abandon the land but the hearth must stay warm.“
„Und es wäre ein massiver Ausbau der Infrastruktur erforderlich, um die Achillesferse der erneuerbaren Energien im Land zu unterstützen: ihre Anfälligkeit für die kalte Dunkelflaute, in der Sonne und Wind das Land verlassen, aber der Herd warm bleiben muss.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Alexander Janke | PLÜCOM Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 E-Mail: aj@pluecom.de
Über The Economist (https://www.economist.com) Mit einem wachsenden globalen Publikum und einem Ruf für aufschlussreiche Analysen und Perspektiven auf jeden Aspekt des Weltgeschehens ist The Economist eine der anerkanntesten und am meisten gelesenen Publikationen zu aktuellen Themen weltweit. Zusätzlich zu den wöchentlichen Print- und Digitalausgaben und der Website veröffentlicht The Economist Espresso, eine tägliche Nachrichten-App, Global Business Review, ein zweisprachiges englisch-chinesisches Produkt und Economist VR, eine Virtual-Reality-App. Economist Radio produziert mehrere Podcasts pro Woche, und Economist Films produziert Kurz- und Langformat-Videos. The Economist unterhält starke Social Communities auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Snapchat, LINE, Medium und anderen sozialen Netzwerken. The Economist wurde mit vielen redaktionellen und Marketing-Auszeichnungen ausgezeichnet und wurde im Trusting News Project Report 2017 zur vertrauenswürdigsten Nachrichtenquelle gewählt.