Mit Flüssiggas dem Rekordfrost trotzen
Krefeld (ots)
Deutschland bibbert unter einer rekordverdächtigen Kälte, die das Quecksilber in Bayern bis unter die -30 Grad-Marke sinken lässt. Die Heizungen laufen derweil auf Hochtouren - sofern der Brennstoff nicht gefriert. Wenn als Energieträger Flüssiggas dient, kann das nicht passieren: Bis zu einer Temperatur von -42 Grad wechselt es vor der Verbrennung in den gasförmigen Zustand, der zum Betrieb der Heizung benötigt wird. Heizöl ist da bedeutend frostanfälliger. Die Paraffinkristalle im Heizöl beginnen schon bei drei Grad über dem Gefrierpunkt zu flocken und können die Heizung außer Betrieb setzen. Diese Gefahr besteht auch, wenn die Zuleitungen in erdnahen Kellerräumen oder dicht vor dem Fenster liegen.
Angesichts der Kältewelle sind jetzt die Flüssiggaskunden auf der sicheren Seite, die einen Liefervertrag mit einem Unternehmen wie PRIMAGAS geschlossen haben. Die Bindung garantiert auch bei der derzeitig großen Nachfrage Versorgungssicherheit. Diese ist durch ein lückenloses Versorgungsnetz, eine vorausschauende Vorratshaltung und große Lagerkapazitäten stets gewährleistet.
Wer sich trotz Ölheizung absichern will, kann im Notfall eine mobile Gasheizung nutzen. Sie wird mit Flüssiggas aus Flaschen betrieben. "Auch die Versorgung mit Flüssiggas in Flaschen ist für uns bei stärkerer Nachfrage kein Problem, da wir uns bereits im Sommer um die Rückführung der Flaschen kümmern, um auf solche Tage reagieren zu können", so Mario Sagner, Marketingleiter bei PRIMAGAS. Den Käufern von Flüssiggasflaschen rät er angesichts arktischer Temperaturen, leere Pfandflaschen jetzt auffüllen zu lassen, um jederzeit genug Energie zu Hause zu haben.
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