ARD-Benefiz-Tag am 23. Juli zur Hochwasser-Katastrophe
Live-Sendung im Ersten moderiert von Ingo Zamperoni und Sarah von Neuburg
Köln (ots)
Die Programme der ARD werden am kommenden Freitag (23.7.2021) von 7 Uhr morgens bis Mitternacht ein Zeichen für Zusammenhalt in Deutschland setzen. Auf vielen ARD-Radiowellen beginnt der ARD-Benefiztag um 7 Uhr mit einem Innehalten in Gedenken an die Opfer der Katastrophe. Gemeinsam mit "Aktion Deutschland hilft - Bündnis deutscher Hilfsorganisationen" rufen die Radiowellen den gesamten Freitag und abends Das Erste zu Spenden auf, um die Menschen in den Hochwassergebieten weiter zu unterstützen und Mut zu machen.
Der ARD-Benefiz-Tag mündet abends in eine Live-Sendung aus Köln und Leipzig um 20:15 Uhr im Ersten. Durch den Abend führen Ingo Zamperoni (Köln) und Sarah von Neuburg (Leipzig). "Wir halten zusammen - Der ARD-Benefiz-Abend zur Flutkatastrophe" entsteht in Zusammenarbeit von SWR, WDR, MDR, BR, NDR sowie Kimmig Entertainment.
Die Menschen im SWR- und im WDR-Sendegebiet sind von dem Hochwasser besonders betroffen - und erfahren in diesen Tagen eine enorme Hilfsbereitschaft und Solidarität. Ingo Zamperoni führt in Köln Gespräche mit Fachleuten, Helfer:innen und Betroffenen - im Studio und per Live-Schalte in die Krisengebiete. Menschen, die alles verloren haben, sollen eine Stimme bekommen. Genauso wie die, die in den Katastrophen-Gebieten ganz konkrete Hilfe anbieten. Der Dank geht auch an die Tausenden Einsatzkräfte, die jetzt bei einer der schlimmsten Hochwasser-Katstrophen der vergangenen Jahrzehnte helfen.
Viele Künstler:innen haben spontan für den Benefiz-Abend zugesagt und werden vor allem in Leipzig live auftreten. Mit dabei sind unter anderem Herbert Grönemeyer, Sarah Connor, Peter Maffay, Roland Kaiser, Die Prinzen, Max Giesinger, Max Mutzke, Jeannette Biedermann, Yvonne Catterfeld, Joris, Frida Gold und Brings. Außerdem möchte die Livesendung von Leipzig aus Mut machen mit Geschichten von Menschen, die bei den Hochwasserkatastrophen in Mitteldeutschland 2002 und 2013 ähnliches erlebt haben und die sich den jetzt betroffenen Menschen besonders verbunden fühlen.
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