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PM: DHL Group erfüllt Markterwartungen im dritten Quartal 2023 und zeigt Finanzkraft in einem schwachen globalen Umfeld
PR: DHL Group meets market expectations in Q3 2023 and proves financial strength in weak global environment

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DHL Group erfüllt Markterwartungen im dritten Quartal 2023 und zeigt Finanzkraft in einem schwachen globalen Umfeld

  • Konzernumsatz liegt im dritten Quartal bei 19,4 Milliarden Euro
  • Operatives Ergebnis beläuft sich auf 1,4 Milliarden Euro
  • Konzern generiert Free Cashflow von 1,1 Milliarden Euro im dritten Quartal und 2,5 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten
  • Konzern konkretisiert EBIT-Prognose für 2023 im Einklang mit den verbleibenden makroökonomischen Szenarien auf 6,2 bis 6,6 Milliarden Euro – bisheriges Szenario für eine schnelle, V-förmige Erholung der Weltwirtschaft entfällt
  • DHL Group erwartet 2025 ein EBIT zwischen 7,0 und 8,0 Milliarden Euro
  • Bruttoinvestitionen von 871 Millionen Euro im dritten Quartal für weiteres internationales Wachstum
  • CEO Tobias Meyer: „Die Erholung der Weltwirtschaft bleibt bislang aus. Durch Investitionen in Wachstumsbereiche unseres globalen Geschäfts sind wir jedoch gut auf den Moment vorbereitet, in dem sich die Weltwirtschaft erholt.“

Bonn, 8. November 2023. Die ausbleibende Erholung der Weltwirtschaft und die Normalisierung des Frachtverkehrs nach dem pandemiebedingten Boom der Jahre 2021 und 2022 prägen auch das dritte Quartal 2023. Erwartungsgemäß erreichten der Umsatz von 19,4 Milliarden Euro (Q3 2022: 24,0 Milliarden Euro) und das operative Ergebnis (EBIT) von 1,4 Milliarden Euro (Q3 2022: 2,0 Milliarden Euro) nicht die Vorjahreswerte. Geringere Frachtvolumen und -raten sowie Wechselkurs- und Treibstoffkosteneffekte belasteten das DHL-Geschäft. Im Ergebnis der Division Post & Paket Deutschland spiegeln sich Kostensteigerungen und die schlechten regulatorischen Rahmenbedingungen für das deutsche Briefgeschäft wider. Trotz dieser externen Effekte erreichte der Konzern einen Free Cashflow von 1,1 Milliarden Euro im dritten Quartal bzw. 2,5 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2023. Damit unterstreicht DHL Group selbst in einem schwachen wirtschaftlichen Umfeld ihre strukturell verbesserte Leistungsfähigkeit und Finanzkraft.

„Der Welthandel hat sich nach dem pandemiebedingten Boom normalisiert und die makroökonomische Erholung bleibt auch vor dem Hintergrund höherer Zinsen und geopolitischer Krisen bislang aus. Wir haben uns früh auf unterschiedliche Szenarien eingestellt und sind deshalb auf einem guten Weg, unsere Jahresziele zu erreichen. Im aktuellen Marktumfeld behalten wir unsere Kosten genau im Blick und investieren weiter in Wachstumsbereiche unseres globalen Geschäfts und in die Qualität unserer Dienstleistungen. Für den Moment, in dem sich die Weltwirtschaft erholt, sind wir gut vorbereitet.“

Tobias Meyer, Vorstandsvorsitzender DHL Group

In Summe erwirtschaftete DHL Group im dritten Quartal 2023 einen Konzerngewinn nach nicht beherrschenden Anteilen von 807 Millionen Euro (Q3 2022: 1,2 Milliarden Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie im gleichen Zeitraum betrug entsprechend 0,68 Euro nach 1,01 Euro im Vorjahr.

Weitere kontinuierliche Investitionen in internationale Wachstumsmärkte

Im dritten Quartal 2023 generierte DHL Group einen operativen Cashflow von 2,5 Milliarden Euro (Q3 2022: 3,5 Milliarden Euro). Der Free Cashflow betrug 1,1 Milliarden Euro (Q3 2022: 1,8 Milliarden Euro). In den ersten neun Monaten dieses Jahres erreichte DHL Group einen Free Cashflow von 2,5 Milliarden Euro (9M 2022: 2,3 Milliarden Euro).

Der Konzern investierte weiter in Wachstumsmärkte und -felder, während die Investitionen und Kosten in Deutschland an die schlechten regulatorischen Rahmenbedingungen angepasst wurden. Die Brutto-Investitionen (Capex) beliefen sich im dritten Quartal auf 871 Millionen Euro (Q3 2022: 958 Millionen Euro). Neben Investitionen in nachhaltige Geschäftsaktivitäten wie emissionsarme Logistikinfrastruktur standen die Automatisierung und Digitalisierung von operativen Prozessen im Fokus. Mit der Stärkung des globalen DHL-Netzwerks bietet der Konzern seinen Kunden zudem Lösungen für ihre Omnishoring-Strategien. Omnishoring bezeichnet die Bestrebungen von Unternehmen, weltweit diversifiziert Lager- und Produktionskapazitäten aufzubauen, um die Abhängigkeiten von einzelnen Standorten zu reduzieren. Zu den strategischen Investitionen gehören beispielsweise die Programme der Division DHL Supply Chain in Lateinamerika und Südostasien. Bis 2028 setzt das Unternehmen 500 Millionen Euro (Lateinamerika) bzw. 350 Millionen Euro (Südostasien) zur Stärkung dieser strategisch wichtigen Logistikmärkte ein.

Prognose für 2023 konkretisiert – zwei makroökonomische Szenarien verbleiben

DHL Group erzielte in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 einen Konzernumsatz von 60,4 Milliarden Euro (9M 2022: 70,7 Milliarden Euro). Das operative Ergebnis entwickelte sich im gleichen Zeitraum mit 4,7 Milliarden Euro erwartungsgemäß (9M 2022: 6,5 Milliarden Euro).

Der Konzern konkretisiert seine Ergebnisprognose für das Jahr 2023 auf 6,2 bis 6,6 Milliarden Euro: Angesichts der bislang ausgebliebenen Erholung der Weltwirtschaft wurden die makroökonomischen Szenarien von drei auf zwei eingegrenzt.

  • V-förmige Erholung: Das Szenario für eine Erholung der Weltwirtschaft ab Beginn der zweiten Jahreshälfte 2023 und ein EBIT von rund 7,0 Milliarden Euro entfällt.
  • U-förmige Erholung: Für den Fall einer Erholung zum Jahresende wird weiterhin ein EBIT von rund 6,6 Milliarden Euro erwartet (Szenario unverändert).
  • L-förmige Entwicklung: Im ungünstigen Fall einer im verbleibenden Geschäftsjahr ausbleibenden nennenswerten Erholung der Weltwirtschaft wird weiterhin ein EBIT von mindestens 6,2 Milliarden Euro erwartet (Szenario unverändert).

DHL Group rechnet 2023 für die DHL-Divisionen mit einem EBIT zwischen 5,7 und 6,1 Milliarden Euro (zuvor 5,7 bis 6,5 Milliarden Euro). Für Post & Paket Deutschland geht das Unternehmen unverändert von einem Ergebnis zwischen 800 Millionen und 1,0 Mrd. Euro aus.

Für 2025 erwartet der Konzern ein Ergebnis zwischen 7,0 und 8,0 Milliarden Euro (zuvor über 8,0 Milliarden Euro).

Express: effektives Ertrags- und Kostenmanagement (eine detaillierte Übersicht der Ergebnisse zu den einzelnen Divisionen finden Sie im Anhang)

Im Umsatzrückgang von DHL Express sind negative Währungseffekte in Höhe von 439 Millionen Euro sowie niedrigere Treibstoffzuschläge berücksichtigt. Ohne Währungseffekte und Treibstoffzuschläge sank der Umsatz im dritten Quartal um 6,4 Prozent. Infolge der weiterhin schwachen Marktbedingungen gingen die täglichen Time-Definite-International-Sendungsvolumen (TDI) um 2,7 Prozent zurück. Auf das operative Ergebnis wirkten sich neben Währungseffekten auch temporär negative Effekte aus dem Anstieg der Treibstoffpreise aus. Die Division begegnete diesen Entwicklungen mit kontinuierlichen Produktivitätsverbesserungen, einer optimierten Nutzung der Netzwerkkapazität sowie effektivem Kostenmanagement.

Global Forwarding, Freight: erwarteter Umsatzrückgang in der Luft- und Seefracht

Umsatz und Ergebnis im Unternehmensbereich Global Forwarding, Freight gingen durch geringere Volumen in der Luft- und Seefracht sowie gesunkene Frachtraten erwartungsgemäß zurück. Ohne negative Währungseffekte in Höhe von 307 Millionen Euro lag der Umsatz um 40,1 Prozent unter dem des Vorjahreszeitraumes.

Supply Chain: anhaltendes Wachstum von Umsatz und Ergebnis

Ohne negative Währungseffekte in Höhe von 191 Millionen Euro lag das Umsatzwachstum von DHL Supply Chain bei 6,3 Prozent. Unterstützt wurde das Umsatzwachstum durch Neugeschäft, Vertragsverlängerungen sowie wachsendes E-Commerce-Geschäft. Neben der positiven Umsatzentwicklung unterstützten Produktivitätssteigerungen durch Digitalisierung und Standardisierung das Ergebniswachstum.

eCommerce: Umsatz leicht unter Vorjahresniveau

Ohne negative Währungseffekte in Höhe von 59 Millionen Euro lag der Umsatz von DHL eCommerce 3,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis für den Unternehmensbereich sank vor allem in Folge höherer Kosten sowie durch kontinuierliche Investitionen in den Ausbau der Netze.

Post & Paket Deutschland: anhaltender Strukturwandel prägt Geschäftsentwicklung

Hauptgrund des leichten Umsatzwachstums bei Post & Paket Deutschland waren höhere Paketpreise für Geschäftskunden sowie gestiegene Mengen im nationalen und internationalen Geschäft mit warentragenden Sendungen. Dem stand ein Volumenrückgang im deutschen Postgeschäft von 6,1 Prozent im dritten Quartal entgegen. Dieser war das Resultat eines anhaltenden Strukturwandels im Brief- und Kommunikationsgeschäft sowie sinkender Werbepostabsätze angesichts von Inflation und Kaufzurückhaltung. Für den EBIT-Rückgang waren gestiegene Materialkosten aufgrund von Inflation und Belastungen bei den Personalkosten als Ergebnis hoher Tarifabschlüsse verantwortlich.

– Ende –

Sie finden die Pressemitteilung zum Download sowie weiterführende Informationen unter group.dhl.com/pressemitteilungen

Hinweis an Redaktionen: Ein Interview mit dem Tobias Meyer, dem Vorsitzenden des Vorstands, finden Sie unter www.group.dhl.com. Die Telefonkonferenz für Investoren wird ab 9 Uhr MEZ unter www.reporting-hub.dpdhl.com gestreamt.

Medienkontakt

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Daniel Gabel

Tel.: +49 228 182-9944

E-Mail: pressestelle@dhl.com

Im Internet: group.dhl.com/presse

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Diese Kontaktdaten gelten ausschließlich für Medienanfragen. Bei Fragen zu einzelnen Sendungen oder Dienstleistungen von Deutsche Post und DHL hilft der Kundenservice unter der Telefonnummer 0228 / 4 333 112.

DHL Group ist der weltweit führende Logistikanbieter. Der Konzern verbindet Menschen und Märkte und ermöglicht den globalen Handel. Er verfolgt die strategischen Ziele, weltweit erste Wahl für Kunden, Arbeitnehmer und Investoren zu sein. Dazu konzentriert sich DHL Group auf Wachstum in seinen profitablen Logistik-Kerngeschäften und die Beschleunigung der digitalen Transformation in allen Unternehmensbereichen. Mit nachhaltigem, unternehmerischen Handeln sowie dem Engagement für Gesellschaft und Umwelt leistet der Konzern einen positiven Beitrag für die Welt. Bis 2050 strebt DHL Group die netto Null-Emissionen-Logistik an.

Der Konzern vereint zwei starke Marken: DHL bietet ein umfangreiches Serviceportfolio aus Paketversand, internationalem Expressversand, Frachttransport, Supply-Chain-Management und E-Commerce-Lösungen; Deutsche Post ist Europas führender Post- und Paketdienstleister in Deutschland. DHL Group beschäftigt rund 600.000 Mitarbeiter:innen in über 220 Ländern und Territorien der Welt. Im Jahr 2022 erzielte der Konzern einen Umsatz von mehr als 94 Milliarden Euro.

The logistics company for the world.

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DHL Group meets market expectations in Q3 2023 and proves financial strength in weak global environment

  • Group revenue in the third quarter at EUR 19.4 billion
  • Operating profit amounts to EUR 1.4 billion
  • Group generates free cash flow of EUR 1.1 billion in third quarter and EUR 2.5 billion in first nine months
  • Group narrowed 2023 EBIT forecast to EUR 6.2-6.6 billion in line with the two remaining macroeconomic scenarios – previous scenario for a rapid V-shaped recovery of the global economy no longer applies
  • 2025 EBIT expected between EUR 7.0 and EUR 8.0 billion
  • Gross investments of EUR 871 million in the third quarter for further international growth
  • CEO Tobias Meyer: “The recovery of the global economy has failed to materialize so far. However, through investments in growth areas of our global business, we are well prepared for the moment when the global economy recovers.”

Bonn, November 8, 2023. Continuing weak global economic development and the normalization of freight transport after the pandemic-related boom of 2021 and 2022 also impacted the third quarter of 2023. As expected, the Group did not match the prior-year figures with revenue of EUR 19.4 billion (Q3 2022: EUR 24.0 billion) and operating profit (EBIT) of EUR 1.4 billion (Q3 2022: EUR 2.0 billion). Lower freight volumes and rates as well as exchange rate and fuel cost effects impacted the DHL business. Earnings for the Post & Parcel Germany division reflect cost increases and the detrimental regulatory environment for the mail business. Despite these external effects, the Group achieved free cash flow of EUR 1.1 billion in the third quarter and EUR 2.5 billion in the first nine months of 2023. This proves DHL Group’s structurally improved performance and financial strength even in a weak economic environment.

“Global trade has continued to normalize after the pandemic-related boom and the recovery of the global economy has so far failed to materialize, also against the backdrop of higher interest rates and geopolitical crises. We have planned for different scenarios early on and are therefore well on track to achieve our targets for the year. In the current market environment, we will keep a close eye on our costs and continue to invest in growth areas of our global business and our service quality. We are well prepared for the moment when the global economy recovers."

Tobias Meyer, CEO DHL Group

DHL Group generated total net profit after non-controlling interests of EUR 807 million in the third quarter of 2023 (Q3 2022: EUR 1.2 billion). Basic earnings per share in the same period therefore amounted to EUR 0.68, compared with EUR 1.01 in the previous year.

Further continuous investment in international growth markets

In the third quarter of 2023, DHL Group generated operating cash flow of EUR 2.5 billion (Q3 2022: EUR 3.5 billion). Free cash flow was EUR 1.1 billion (Q3 2022: EUR 1.8 billion). In the first nine months of this year, DHL Group achieved free cash flow of EUR 2.5 billion (9M 2022: EUR 2.3 billion).

The Group further invested in growth markets and trends, while investments and costs in Germany were adjusted to the detrimental regulatory environment. Gross capital expenditure (capex) amounted to EUR 871 million in the third quarter (Q3: 2022: EUR 958 million). In addition to investments in sustainable business activities such as low-emission logistics infrastructure, the focus was on the automation and digitalization of operational processes. By strengthening the global DHL network, the Group also offers its customers solutions for their omnishoring strategies to reduce their dependencies on individual locations and to increase their diversification. Strategic investments include, for example, programs of the DHL Supply Chain division in Latin America and Southeast Asia. By 2028, the company will have committed EUR 500 million (Latin America) and EUR 350 million (Southeast Asia) to strengthening these strategically important logistics markets.

Forecast for 2023 narrowed – two macroeconomic scenarios remaining

DHL Group generated consolidated revenue of EUR 60.4 billion in the first nine months of 2023 (9M 2022: EUR 70.7 billion). Operating profit also developed in line with expectations in the same period, at EUR 4.7 billion (9M 2022: EUR 6.5 billion).

The Group narrowed its earnings forecast for 2023 to EUR 6.2 to EUR 6.6 billion as a recovery of the global economy has not materialized yet. The macroeconomic scenarios were narrowed as follows:

  • V-shaped recovery: The scenario for a recovery of the global economy from the beginning of the second half of 2023 and an EBIT of around EUR 7.0 billion is no longer applicable.
  • U-shaped recovery: In the event of a recovery at the end of the year, DHL expects an EBIT of around EUR 6.6 billion (scenario unaltered).
  • L-shaped scenario: In the unfavourable case of no significant recovery of the global economy in the remainder of the financial year, an EBIT of at least EUR 6.2 billion is expected (scenario unaltered).

For the DHL divisions, DHL Group is expecting an EBIT between EUR 5.7 and EUR 6.1 billion (previously EUR 5.7 to EUR 6.5 billion) in 2023. For Post & Parcel Germany, the company still plans for an EBIT between EUR 800 million and EUR 1.0 billion.

For 2025 DHL Group expects an EBIT between EUR 7.0 and EUR 8.0 billion (previously more than EUR 8.0 billion).

Express: effective yield and cost management (a detailed overview of the results for the individual divisions can be found in the attached press release document)

The decline in revenue at DHL Express takes into account negative currency effects of EUR 439 million and lower fuel surcharges. Excluding currency effects and fuel surcharges, revenue in the third quarter decreased by 6.4 percent. As a result of continued weak market conditions, daily Time Definite International shipment volumes (TDI) decreased by 2.7 percent. In addition to currency effects, EBIT was impacted by temporary negative effects from the increase in fuel prices. The division countered this development with continuous productivity improvements, optimized use of network capacity and effective cost management.

Global Forwarding, Freight: expected decline in air and ocean freight revenue

Revenue and EBIT in the Global Forwarding, Freight division decreased as expected due to lower volumes in both air and ocean freight and normalizing freight rates. Excluding negative currency effects of EUR 307 million, revenue was 40.1 percent lower than in the same period of the previous year.

Supply Chain: continued growth in revenue and earnings

Excluding negative currency effects of EUR 191 million, revenue growth at DHL Supply Chain was 6.3 percent. Revenue growth was supported by new business, contract extensions and growing e-commerce business. In addition to positive revenue development, productivity increases supported earnings growth through digitalization and standardization.

eCommerce: revenue slightly below previous year’s level

Excluding negative currency effects of EUR 59 million, revenue at DHL eCommerce was 3.2 percent above the previous year's figure. EBIT for the division decreased mainly as a result of higher costs and continued investment in network expansion.

Post & Parcel Germany: ongoing structural change shapes business performance

The main reasons for the slight revenue growth at Post & Parcel Germany were higher parcel prices for business customers and increased volumes in the domestic and international business with merchandise-carrying shipments. This was mostly offset by the decline in volumes in the German mail business by 6.1 percent, which was attributable to ongoing structural change in mail and communication business as well as receding advertising mail revenues in the face of inflation and consumer restraint. The decline in EBIT is owed to higher material costs due to inflation and charges on staff costs resulting from high collective wage agreements.

– End –

You can find the press release for download as well as further information on group.dhl.com/pressreleases

Note to editors: An interview with CEO Tobias Meyer can be found at www.group.dhl.com. The event for investors will be streamed on www.reporting-hub.dpdhl.com starting at 09:00 am CET.

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DHL Group is the world’s leading logistic company. The Group connects people and markets and is an enabler of global trade. It aspires to be the first choice for customers, employees and investors worldwide. To this end, DHL Group is focusing on growth in its profitable core logistics businesses and accelerating the digital transformation in all business divisions. The Group contributes to the world through sustainable business practices, corporate citizenship and environmental activities. By the year 2050, DHL Group aims to achieve net-zero emissions logistics.

DHL Group is home to two strong brands: DHL offers a comprehensive range of parcel and international express service, freight transport, and supply chain management services, as well as e-commerce logistics solutions. Deutsche Post is the largest postal service provider in Europe and the market leader in the German mail market. DHL Group employs approximately 600,000 people in over 220 countries and territories worldwide. The Group generated revenues of more than 94 billion Euros in 2022.

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