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Weser-Kurier: Zu Steinbrück/Schmidt

Bremen (ots)

Außerdem: Die Strecke bis zur Wahl in zwei Jahren ist noch lang, und niemand weiß, ob Steinbrück nicht zu früh die Puste ausgeht. Nicht umsonst gilt es als ungeschriebene Regel, dass diejenigen, deren Namen zuerst genannt werden, auch als erste auf der Strecke bleiben. Im Moment jedoch kann der SPD kaum etwas besseres als Steinbrück passieren. Ihm werden nicht nur Wirtschaftskompetenz und Führungsstärke zugeschrieben, er hat auch noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: In Zeiten der Euro-Krise, wo Politiker kaum punkten können, muss er nicht regieren.

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