All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Hartz IV - Zustimmung für Westerwelle überwiegt

Düsseldorf (ots)

In seinen scharfen Äußerungen zur
Hartz-IV-Debatte sieht sich FDP-Chef Guido Westerwelle offenbar auch 
durch die Resonanz aus der Bevölkerung bestätigt. Wie die Rheinische 
Post (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf FDP-Kreise berichtet, hat 
Westerwelle in den vergangenen Tagen mehr als 3000 Zuschriften 
bekommen. Rund tausend seien "massiv negativ" gewesen, dagegen etwa 
2000 "massiv positiv".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 16.02.2010 – 20:17

    Rheinische Post: Erfolg gegen Taliban

    Düsseldorf (ots) - von Matthias Beermann Der Krieg gegen den Terror ist vor allem auch ein psychologischer Krieg, in dem getrickst, betrogen und gelogen wird. Sollte sich jedoch bestätigen, dass der Taliban-Chef Mullah Abdul Ghani Baradar in der Hand von Amerikanern und Pakistanis ist, wäre das in der Tat ein schwerer Schlag für die Islamisten. Der Mann zählt zu ihrem engsten Führungszirkel, organisierte ...

  • 16.02.2010 – 20:15

    Rheinische Post: U-Bahn-Schock

    Düsseldorf (ots) - von Gerhard Voogt Wegen des drohenden Rhein-Hochwassers muss die Kölner U-Bahn-Baustelle möglicherweise geflutet werden. Nach den Bau-Pfusch-Vorwürfen ist die Angst zu groß, dass die Wände dem Druck des Grundwassers nicht standhalten. Kritiker des Kölschen Klüngels haben einen Anlass mehr, sich schadenfroh die Hände zu reiben. Die Kölner sind schockiert. Wieso blieb die tickende Zeitbombe solange unentdeckt? Ein Jahr nach dem ...

  • 16.02.2010 – 20:13

    Rheinische Post: Wie viel Sozialstaat?

    Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Seit 1883, als Bismarck die gesetzliche Krankenversicherung einführte, wird in Deutschland über den Sozialstaat gestritten. Insofern ist die aktuelle Debatte in einer Tradition zu sehen. Das Parteiengetöse ("sozialpolitischer Brunnenvergifter", "sozialistische Denkverbote") im Vorfeld der NRW-Landtagswahl sollte man nicht überbewerten. Wichtiger ist es, die Frage nach ...