All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Unionsfraktionschef Kauder: Betreuungsgeld kommt

Düsseldorf (ots)

Der Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), will trotz Haushaltskonsolidierung nicht auf das Betreuungsgeld verzichten. "Wenn ich 1000 Euro für einen Ganztagsbetreuungsplatz als Staat zur Verfügung stellen kann, dann kann ich auch denjenigen, die ihre Kinder zu Hause betreuen, dafür eine finanzielle Unterstützung gewähren. Das ist auch ein Zeichen der Gerechtigkeit", sagte Kauder der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Er fügte hinzu: "Wir haben das Betreuungsgeld vereinbart. Es wird kommen." Nach den Plänen der Bundesregierung soll das Betreuungsgeld ab 2013 gezahlt werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 20.09.2010 – 00:00

    Rheinische Post: Kauder wirft Gegnern von Stuttgart 21 "Zukunftsverweigerung" vor

    Düsseldorf (ots) - Der Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), hat den Gegnern des Bahnprojekts Stuttgart 21 "Zukunftsverweigerung" vorgeworfen. "Ich sehe mit Sorge, dass sich in unserem Land ein Trend zur Zukunftsverweigerung entwickelt", sagte Kauder der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Er fügte hinzu: "Damit Deutschland der Wirtschaftsmotor ...

  • 19.09.2010 – 21:03

    Rheinische Post: Wende in Schweden

    Düsseldorf (ots) - von Martin Kessler Über Jahrzehnte waren die Sozialdemokraten mit dem schwedischen Staat so verbunden wie die CSU mit Bayern. Das Volksheim, das Wohlfahrtsmodell der linken Volkspartei, überdauerte Krisen und Kritik. Am Ende entschieden sich die Schweden immer für hohe Steuern und einen umfassenden Sozialstaat. Der erneute Wahlsieg der Mitte-Rechts-Koalition wird das Bild nicht radikal ändern und aus Schweden ein kapitalistisch geprägtes Land ...

  • 19.09.2010 – 21:02

    Rheinische Post: FDP-Chef gesucht

    Düsseldorf (ots) - von Eva Quadbeck Die Debatte über Guido Westerwelle und ob er noch der geeignete FDP-Chef ist, bricht in regelmäßigen Abständen aus. Keine Eintagsfliege also. Substanziell ist sie auch: Denn die Liberalen sind in Not. Mit fünf Prozent liegen ihre Umfragewerte am Existenzminimum. Der beispiellose Absturz seit der Bundestagswahl wird Guido Westerwelle zu Recht angelastet. Westerwelle hat die Partei in den vergangenen Jahren auf sich zugeschnitten. Die ...