All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Westerwelle: Abzug aller Kampftruppen aus Afghanistan 2014

Düsseldorf (ots)

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat einen Abzug aller deutschen Kampftruppen aus Afghanistan spätestens bis 2014 angekündigt. "Wenn die Übergabe gelingt, sollen die letzten Kampftruppen 2014 das Land verlassen", sagte Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Danach werde man aber weiter Verantwortung für Afghanistan übernehmen, "etwa beim zivilen Aufbau oder dem Training für Sicherheitskräfte", so Westerwelle.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 24.11.2010 – 00:00

    Rheinische Post: Westerwelle sieht keine Ansteckungsgefahr durch Irland-Krise

    Düsseldorf (ots) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) befürchtet keinen Domino-Effekt in Folge der Finanzhilfen für Irland. "Ich sehe keine Ansteckungsgefahren, weil jeder Fall anders liegt", sagte Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Anders als anfänglich im Fall Griechenlands sind wir nämlich jetzt ...

  • 23.11.2010 – 20:29

    Rheinische Post: Irland ohne Wahl

    Düsseldorf (ots) - Irland ist nicht Griechenland. Es ist nicht verwunderlich, dass der Aufschrei der Empörung über den neuen Wackelkandidaten in der europäischen Währungsunion diesmal kleiner als ist vor Monaten. Die Iren haben anders als die Südeuropäer nie über ihre Verhältnisse gelebt. Die grüne Insel gilt als Opfer der Finanzkrise, die Wirtschaft wächst, die Arbeitskräfte sind gut ausgebildet. Ein sympathisches Land. Doch Politiker wie der irische ...

  • 23.11.2010 – 17:50

    Rheinische Post: Zeitbombe Korea

    Düsseldorf (ots) - Das Gefecht um eine südkoreanische Insel ist der schwerwiegendste Zwischenfall seit dem Ende des Koreakriegs 1953. Denn die Gefahr wächst, dass die militärische Eskalation irgendwann nicht mehr zu stoppen ist. Der Beschuss der Nordkoreaner kommt im Grunde bereits einer Kriegserklärung gleich. Warum spielt das gespenstische Regime in Pjöngjang derart leichtsinnig mit dem Feuer? Innenpolitische Gründe sind denkbar: Vielleicht will Diktator Kim Jong Il ...