All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Drogenbeauftragte Dyckmans warnt vor Suchtgefahr bei Sportwetten

Düsseldorf (ots)

In der Diskussion um die Zulassung privater Anbieter bei Sportwetten hat die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans (FDP), vor Suchtgefahr bei Sportwetten gewarnt. "Sportwetten können - je nachdem wie sie konkret ausgestaltet sind - ein hohes Suchtpotential entfalten", sagte Dyckmans der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Sie betonte: "Ich appelliere an die Länder, dass bei der Ausgestaltung des Konzessionsmodells für Sportwetten der Suchtprävention ein hoher Stellenwert eingeräumt wird."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 11.03.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Zolleinnahmen wachsen um 8,6 Milliarden Euro auf 111,6 Milliarden Euro

    Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Zoll hat im vergangenen Jahr 111,6 Milliarden Euro an Steuern und Zöllen eingenommen und damit 8,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Das geht aus der aktuellen Zollstatistik des Bundesfinanzministeriums hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Damit entfällt fast die Hälfte der ...

  • 10.03.2011 – 20:05

    Rheinische Post: Sarkozy und Libyen

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy, das weiß man inzwischen, ist immer für eine Überraschung gut. Aber was da jetzt aus Paris zum Thema Gaddafi zu hören ist, macht einen doch einigermaßen sprachlos. Es ist noch gar nicht lange her, da wollte Sarkozy dem libyschen Diktator ein Atomkraftwerk verkaufen und Waffen sowieso. Wegen dieser über Jahrzehnte ...

  • 10.03.2011 – 20:01

    Rheinische Post: Tote Afghanin

    Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Helmut Michelis: Haben deutsche Soldaten in Afghanistan versehentlich eine Frau erschossen? Bei solchen Meldungen wird der neue Verteidigungsminister Thomas de Maizière vermutlich sehr wachsam reagieren. Denn sein Vorgänger Karl-Theodor zu Guttenberg hatte direkt zu Beginn seiner Amtszeit mit einem Desinformations-Chaos rund um den Luftangriff auf zwei in Kundus entführte Tankwagen zu kämpfen. Und noch kurz vor seinem Rücktritt war ...