All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: CSU-Generalsekretär Dobrindt: Pflegebeiträge müssen stabil bleiben

Düsseldorf (ots)

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat bei der Pflegereform vor steigenden Ausgaben gewarnt: "Wir müssen darauf achten, dass die Kosten nicht weiter steigen. Vielmehr müssen wir Einsparmöglichkeiten umsetzen", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Freitagausgabe). "Ich lehne eine Erhöhung des Beitragssatzes in der Pflegeversicherung ab", betonte Dobrindt. Der CSU-Generalsekretär sprach sich auch gegen die Schaffung einer kapitalgedeckten Säule in der Pflegeversicherung aus. "Eine kapitalgedeckte Zusatzversicherung in der Pflege ist nicht entscheidungsreif. Dafür gibt es bislang kein überzeugendes Modell", betonte er.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 08.04.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Union begrüßt Bundeswehr-Einsatz in Libyen

    Düsseldorf (ots) - Die Bereitschaft von Außenminister Guido Westerwelle (FDP) zum Einsatz der Bundeswehr in Libyen ist von der Unionsfraktion positiv aufgenommen worden. "Wir begrüßen es, wenn die Bundesregierung ihrer Verantwortung gerecht wird", sagte der außenpolitische Sprecher, Philipp Mißfelder (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Freitagausgabe). "Es gibt viele gute Gründe, einen ...

  • 08.04.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Kardinal Marx bezeichnet Kernenergie als Teufelszeug

    Düsseldorf (ots) - Für den Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, ist Atomenergie "Teufelszeug". Marx, ein Mitglied der von Kanzlerin Merkel einberufenen Ethikkommission Kernenergie, meinte im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe): Schon Kardinal Höffner habe 1980 auf die ungeheuren Risiken der ...

  • 07.04.2011 – 21:35

    Rheinische Post: Portugal muss gerettet werden

    Düsseldorf (ots) - Kommentar von Antje Höning Portugal erging es in der Währungsunion wie den unglücklichen Helden in seiner traditionellen Fado-Musik: Am Anfang stehen große Sehnsüchte, am Ende tiefe Schmerzen. Das Land, das erst in den 70er Jahren die Diktatur überwand, trat rasch und mit großen Hoffnungen in die EU ein. Auch beim Euro war Portugal von Anfang an dabei. Doch politische Emanzipation und guter ...