All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Tennis: Aus für den World Team Cup besiegelt

Düsseldorf (ots)

Im Düsseldorfer Rochusclub wird ab dem kommenden Jahr nicht mehr die Tennis-Mannschaftsweltmeisterschaft ausgetragen. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) wird es im kommenden Jahr (17. bis 25. Mai) statt des "World Team Cups" ein ATP-Turnier der 250er-Kategorie geben. Die neue Veranstaltung firmiert wohl unter "Power Horse Open". Das Preisgeld liegt in dieser Klasse bei 415 000 Euro.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 01.10.2012 – 20:15

    Rheinische Post: Der Steinbrück-Test

    Düsseldorf (ots) - Dass die SPD gestern mit der Nominierung ihres Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück nicht gleich auch die Rückabwicklung ihrer Rentenreformen beschlossen hat, mag der Höflichkeit gegenüber dem Kandidaten geschuldet sein. In der Sache entwickelt sich die Rente zum ersten Lackmustest für die Durchsetzungsfähigkeit Steinbrücks. Die Parteilinke will die Absenkung des Rentenniveaus verhindern, ...

  • 01.10.2012 – 20:14

    Rheinische Post: In die Krise gespart?

    Düsseldorf (ots) - In die Krise gespart? Seit Wochen gehen die Menschen in Südeuropa auf die Straße. Und es werden immer mehr, die gegen die Sparprogramme kämpfen. Sie geißeln die Kürzungen als unsozial oder kontraproduktiv: Sparen würge die Konjunktur ab und verschärfe die Krise. Die gestern veröffentlichten Zahlen des Europäischen Statistikamtes scheinen den Demonstranten Recht zu geben: In Ländern, die ...

  • 01.10.2012 – 20:13

    Rheinische Post: Unterwanderung von rechts

    Düsseldorf (ots) - Mancher mag es als Ablenkungsmanöver empfinden, wenn Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) inmitten von Pannen, Schludrigkeiten und Skandalen bei der Aufklärung der rechtsterroristischen Mordserie den Blick auf die "Unterwanderung" des Ostens durch Rechtsextremisten lenkt. Dabei ist beides richtig. Die Untersuchungsausschüsse müssen schonungslos die Schwachstellen aufdecken, um zu ...