All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Bayer-Trainer Lewandowski sieht Champions League als "normales Ziel"

Düsseldorf (ots)

Bayer Leverkusens Trainer Sascha Lewandowski sieht sich nach der erfolgreichen Hinrunde und Tabellenplatz 2 gestiegenen Ansprüchen gegenüber. "Unser Anspruch war von Anfang an, international zu spielen. Da reden wir von der Europa League", sagte Lewandowski im Trainingslager in Lagos/Portugal der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). Der Verein habe aber auch immer gesagt "Wenn alles super läuft, kann es auch durchaus mehr werden". Aus diesem "Wenn..., kann", so der Bayer-Trainer, "ist inzwischen irgendwie ein normales Ziel geworden". Zugleich wisse man aber auch, "wie eng es in einer Liga zugeht, in der eine Mannschaft wie Wolfsburg 15. ist".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 08.01.2013 – 00:00

    Rheinische Post: CDU-Medienexpertin will Rundfunkstaatsvertrag modernisieren

    Düsseldorf (ots) - Die Medienexpertin der nordrhein-westfälischen CDU, Andrea Verpoorten, verbindet Kritik an der neuen Rundfunkgebühr mit der Forderung, der Politik eine stärkere Einflussnahme auf die Gebührenentwicklung zu ermöglichen. "Die seit Jahrzehnten problematische Entwicklung bei den ...

  • 08.01.2013 – 00:00

    Rheinische Post: SPD-Politiker geht auf Distanz zu Wowereit

    Düsseldorf (ots) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit verliert nach dem Flughafen-Debakel auch in der SPD an Rückhalt. "Ob die Nibelungentreue zu Klaus Wowereit für die Berliner SPD so förderlich ist, bezweifle ich", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Danckert der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Für die Berliner SPD ist die Lage sehr prekär. Sie muss jetzt ...

  • 07.01.2013 – 22:30

    Rheinische Post: Kommentar: Rundfunk-Arroganz

    Düsseldorf (ots) - Die Reaktion auf die neue Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist eindeutig. Nur wenige Tage nach der Umstellung stehen die Sender in der Kritik wie noch nie. Dabei wird zunehmend deutlich: Die neue Gebühr ist nur der Auslöser für die Debatte. Ihr brisanter Kern ist, dass offenbar immer mehr Beitragszahler die Art des Umgangs von ARD und ZDF mit ihrem 7,5 Milliarden-Euro-Etat als ...