All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Frauenunions-Chefin Böhmer nennt Mütterrente "Durchbruch für Gerechtigkeit"

Düsseldorf (ots)

Die Vorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer (CDU), hat die geplanten besseren Leistungen bei der Mütterrente gegen Kritik als "Durchbruch für Gerechtigkeit" verteidigt. "Millionen von Müttern werden ab 2014 besser gestellt", sagte Böhmer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Böhmer sagte, die Anerkennung eines weiteren Rentenpunktes für ältere Mütter sei "der Durchbruch, um die Gerechtigkeitslücke zwischen älteren und jüngeren Frauen" zu schließen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 17.03.2013 – 22:47

    Rheinische Post: Kommentar: Ohne Beitz gäbe es ThyssenKrupp gar nicht

    Düsseldorf (ots) - Die Kritik an Berthold Beitz greift zu kurz. Zwar hätte der 99-jährige Chef der Krupp-Stiftung auf die schwere Krise bei ThyssenKrupp früher reagieren müssen. Als ständiger Gast des Aufsichtsrates und mächtigster Großaktionär hatte er dazu alle Informationen und Möglichkeiten. Aber Beitz hat dem Konzern auch schon großen Nutzen gebracht. ...

  • 17.03.2013 – 20:52

    Rheinische Post: Hauruck-Plan für Zypern Kommentar Von Martin Kessler

    Düsseldorf (ots) - In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben die Euro-Finanzminister den Sparern auf Zypern ins Portemonnaie gegriffen, zum ersten Mal in der Euro-Krise. Besonders schlau wollten sie es anstellen. Sie wählten ein verlängertes Wochenende, um die Sparer von einem Bankensturm abzuhalten. So ein Verhalten ist nur noch zynisch. Denn die Klein-Anleger haben ...

  • 17.03.2013 – 20:42

    Rheinische Post: Gerechtigkeit für Mütter Kommentar Von Eva Quadbeck

    Düsseldorf (ots) - Es ist tatsächlich nicht einzusehen, warum für die Erziehung eines Kindes, das ab 1992 geboren und in den ersten drei Lebensjahren von der Mutter zu Hause betreut wurde, dreimal so viel Rente gezahlt wird wie für die Erziehungsleistung der älteren Mütter. Die Regelung ist umso absurder, als die Frauen im Westen, die ihre Kinder zwischen den ...