All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Schulz: Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld für Krisenstaaten

Düsseldorf (ots)

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat Krisenbewältigungsinstrumente wie die Abwrackprämie und Kurzarbeitergeld auch für EU-Krisenstaaten gefordert. "Wir sind mit der Abwrackprämie und dem Kurzarbeitergeld durch die Krise gekommen", sagte Schulz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Wir können nun den anderen Ländern nicht untersagen, ebensolche Instrumente einzusetzen", sagte Schulz. "Das war vernünftiger Interventionismus", betonte er. Schulz wies auch darauf hin, dass diese Maßnahmen die deutsche Staatsschuld von 62 auf fast 80 Prozent nach oben getrieben hätten.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 30.05.2013 – 00:00

    Rheinische Post: Holzhäuser: "Vielleicht will Dortmund uns klein halten"

    Düsseldorf (ots) - Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hat Ligakonkurrent Borussia Dortmund vorgeworfen, sich zuletzt in mehreren Fällen erst dann um einen Spieler bemüht zu haben, nachdem ein Interesse seitens der Leverkusener an diesem bekannt geworden war. "Vielleicht sind wir Borussia Dortmund zu nahe gekommen. Vielleicht will Dortmund uns ...

  • 29.05.2013 – 20:17

    Rheinische Post: Klaeden sollte gehen = Von Reinhard Kowalewsky

    Düsseldorf (ots) - Es ist schon eine seltsame Vorstellung: Der Staatsminister im Kanzleramt, Eckhart Klaeden, wird nun also bis zur Bundestagswahl im Herbst auf jedem Empfang in Berlin sagen können: "Wie Sie mich im Kanzleramt erreichen, wissen Sie ja. Und auf eine gute Zusammenarbeit als Lobbyist von Daimler freue ich mich dann auch." Es spricht nicht für die Kanzlerin, dass sie Klaeden anscheinend bis zur Wahl im Amt ...

  • 29.05.2013 – 19:36

    Rheinische Post: CSU und Türkei-Beitritt = Von Gregor Mayntz

    Düsseldorf (ots) - Es ist nicht zu erwarten, dass bis zur Bundestagswahl die Frage eines türkischen EU-Beitritts auch nur ansatzweise konkret wird. Eher dürfte es sich noch fünf oder zehn Jahre hinziehen, bis es zum Schwur kommt. Wenn die CSU also nun die eigene Bundesregierung attackiert, weil diese neue Themenfelder für die laufenden Verhandlungen öffnen will, ...