All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Bouffier sieht keinen Spielraum für Entlastungen bei der kalten Progression

Düsseldorf (ots)

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hält eine Absenkung der kalten Progression im Steuerrecht in dieser Legislaturperiode für unrealistisch. "Dafür sehe ich keinen Spielraum", sagte Bouffier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Mit Blick auf die jüngsten rentenpolitischen Beschlüsse, warnte der stellvertretende CDU-Vorsitzende vor neuen Ausgaben: "Weitere Belastungen der Sozialkassen oder des Haushalts wird es nicht geben."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 11.07.2014 – 19:58

    Rheinische Post: Verderben in Nahost

    Düsseldorf (ots) - Der militärische Schlagabtausch zwischen Israel und der Hamas ist noch einmal intensiver geworden, ein Ende der Gewalt ist nicht abzusehen. Israels Regierungschef will den Gaza-Streifen solange angreifen lassen, bis von dort aus keine Raketen mehr auf israelische Städte abgeschossen werden. Es wird also noch viel Blut fließen, und es droht ständig eine Ausweitung des Konflikts. Trotzdem verhallen ...

  • 11.07.2014 – 19:57

    Rheinische Post: Kirche im Umbruch

    Düsseldorf (ots) - Wie schon vor 25 Jahren bei der Wahl von Kardinal Meisner hat auch diesmal der Vatikan entschieden: Der neue Erzbischof zu Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, ist ein Wunschkandidat Roms, nicht des Domkapitels. Und dennoch wird er kein ungeliebter, bestenfalls tolerierter Pflichthirte sein. Woelki ist in Berlin gereift, und es spricht manches dafür, dass er Köln guttun kann. Ein katholisches Führungsproblem in Deutschland weniger also - und zugleich ...

  • 11.07.2014 – 19:56

    Rheinische Post: Deutsch-amerikanische Abgeklärtheit

    Düsseldorf (ots) - Die deutsche Regierung musste nach dem diplomatischen Paukenschlag gegen die USA im transatlantischen Verhältnis zur Tagesordnung zurückkehren. Denn bei aller Wut über die Späh-Aktionen: Die Sicherheit im Land ist abhängig auch von den Informationen der US-Geheimdienste. Man braucht sich. Die Rückkehr zur Normalität zeugt von einer neuen ...