All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Weltstahlpräsident Eder warnt vor massivem Jobabbau

Düsseldorf (ots)

Der Präsident des Weltstahlverbandes, Wolfgang Eder, hat vor Stellenabbau und Entlassungen in der Stahlbranche gewarnt. "Die europäische Stahlindustrie sitzt auf 40 Millionen Tonnen Überkapazitäten und produziert zu teuer", sagte Eder der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe). Ursache seien hohe Subventionen. "Wir müssen den Mut haben, eine Bereinigung zuzulassen", sagte Eder, der auch Chef des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine ist. In keinem Szenario könnten alle Arbeitsplätze erhalten werden. Heute präsentiert Eder die Halbjahreszahlen von Voestalpine.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 05.11.2014 – 00:00

    Rheinische Post: Gabriel vergibt Gutachten über nationale Erdgasreserve

    Düsseldorf (ots) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will auf der Grundlage eines neuen Gutachtens im kommenden Jahr entscheiden, ob Deutschland angesichts der Ukraine-Krise eine größere nationale Erdgasreserve braucht. Das geht aus der Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf ...

  • 05.11.2014 – 00:00

    Rheinische Post: Dobrindt erwartet 875 Millionen Euro mehr durch Ausweitung der Lkw-Maut

    Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung wird am heutigen Mittwoch den Weg zu weiteren Einnahmen aus der Lkw-Maut freimachen. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) rechne durch die Novelle des Bundesfernstraßenmautgesetzes allein für diese Wahlperiode mit 875 Millionen Euro zusätzlich, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf ...

  • 05.11.2014 – 00:00

    Rheinische Post: Union sagt SPD wegen Thüringen "echte Zerreißprobe" voraus

    Düsseldorf (ots) - Nach Einschätzung von CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt wird die SPD wegen ihres Bündnisses unter Führung der Linkspartei in Thüringen in eine "echte Zerreißprobe" geraten. "Wie will man glaubwürdig in Berlin mit CDU und CSU regieren und gleichzeitig als Junior-Partner unter einem Ministerpräsidenten der SED-Erben in einem Bundesland ...