All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Roman Herzog bezeichnet Reparationsforderungen aus Athen als Erpressung

Düsseldorf (ots)

Altbundespräsident Roman Herzog (80) hat griechische Forderungen nach Reparationszahlungen für die brutale deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg zurückgewiesen. "Diese Forderungen stellen in Wirklichkeit einen politischen Erpressungsversuch der griechischen Regierung dar", sagte Herzog der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Einer solchen Erpressung dürfen wir uns nicht beugen." Der Regierung in Athen sei bisher nichts Besseres eingefallen, als "die Schuld am eigenen Versagen immer nur anderen zuzuschieben", kritisierte Herzog.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 14.03.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Ramelow mahnt weitere "besondere Förderung" Ostdeutschlands an

    Düsseldorf (ots) - Nach 100 Tagen im Amt hat Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow die Fortsetzung besonderer Förderungen Ostdeutschlands angemahnt. "Wir verteidigen die vitalen finanzpolitischen Interessen des Ostens. Es reicht nicht, wenn sich Düsseldorf mit München einigt", sagte Ramelow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" ...

  • 14.03.2015 – 00:00

    Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize Schneider kritisiert Schäubles Ton gegenüber Griechen

    Düsseldorf (ots) - SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider hat den Ton von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gegenüber der griechischen Regierung kritisiert. "Als Finanzminister hat man gegenüber den Finanzmärkten eine ganz besondere Funktion. Es ist immer besser, man sagt wenig oder gar nichts, als weiter zur Eskalation der Lage beizutragen", sagte Schneider der ...

  • 14.03.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Grexit: CDU-Wirtschaftsflügel fordert "Insolvenzordnung" für Euro-Zone

    Düsseldorf (ots) - Der Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung Carsten Linnemann hat angesichts des drohenden ungeordneten Ausstiegs der Griechen aus dem Euro eine "Insolvenzordnung" für die Euro-Zone gefordert. "Wir brauchen für die europäische Währungsunion eine Insolvenzordnung, einen Fahrplan, wie man mit überschuldeten Staaten umgeht", sagte Linnemann der in ...