All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Familienministerin Schwesig bezeichnet Transitzonen als "unmenschlich"

Düsseldorf (ots)

Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat für die SPD die Ablehnung von Transitzonen erneuert: "Wir können nicht Familien mit Kindern in Haft nehmen. Das ist unmenschlich", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Sie rief die Union auf, "Scheindebatten" zu beenden und sich handlungsfähig zu zeigen. Schwesig warb für die Idee der Sozialdemokraten: "Die Bevölkerung erwartet Lösungen und keinen Streit. Die Einreisezentren sind ein praktikabler und rechtssicherer Vorschlag, wie wir die Registrierung von Flüchtlingen schneller und besser organisieren können."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 03.11.2015 – 05:00

    Rheinische Post: SEK in NRW nur bedingt einsatzbereit

    Düsseldorf (ots) - Die Kommandoführer der 18 Spezialeinsatzkommandos (SEK) in NRW halten die Einsatzfähigkeit ihrer Elitepolizisten für "stark eingeschränkt". In einem geheimen Brandbrief, den alle Kommandoführer gemeinsam unterschrieben und ihren Vorgesetzten übergeben haben, begründen sie ihre Sorge mit der schlechten Ausstattung der Einheiten. So nehmen die Kommandoführer in dem Brief, der der in Düsseldorf ...

  • 02.11.2015 – 20:50

    Rheinische Post: Kommentar: Ärgerline Lufthansa

    Düsseldorf (ots) - Eins ist klar: Die Flugbegleiter sind anders als die Piloten. Die Frührenten der Stewardessen, für die die Gewerkschaft Ufo kämpft, haben nichts zu tun mit den absurd-hohen Vorruhestandsgehältern der Piloten. Und anders als die krawallige Piloten-Gewerkschaft Cockpit hat sich Ufo auch lange um eine Lösung am Verhandlungstisch bemüht. Dass die Lufthansa es in den fast zweijährigen Verhandlungen ...

  • 02.11.2015 – 20:01

    Rheinische Post: Kommentar: SEK klagt zu Recht

    Düsseldorf (ots) - Mit der von ihm geduldeten Auflösung eines Kölner Spezialeinsatzkommandos wegen fragwürdiger Aufnahmerituale stößt NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) bei allen rund 200 SEK-Beamten im Land auf tiefes Unverständnis. Ist die Kritik an der Ausrüstung jetzt nur eine Retourkutsche? Sicher nicht. Die erste Kritik der Kommandoführer an den Missständen stammt vom Januar. Die Ritual-Affäre kochte ...