All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Gladbach-Profi Jantschke findet nichts Verwerfliches an RB Leipzig

Düsseldorf (ots)

Borussia Mönchengladbachs Abwehrspieler Tony Jantschke wundert sich über die vielen kritischen Stimmen gegenüber Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig wegen des dortigen Sponsoren-Engagements von Red Bull. "Ich verstehe die Leute nicht, die über Leipzig schimpfen und sagen: Das ist nur Kommerz. Ich sehe da wirklich nichts Verwerfliches, es wird ja kein Gesetz verletzt", sagte Jantschke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Der Sponsor hat sich nun mal Leipzig ausgesucht, es hätte auch Münster sein können oder ein anderer Klub. Das muss jeder Verein selbst wissen. Ich kann nur sagen: Für den Osten ist es eine tolle Sache, wieder einen Bundesligisten zu haben." Jantschke, der aus dem sächsischen Hoyerswerda stammt, wertet die Red-Bull-Millionen in Leipzig letztlich als Gewinn für die gesamte Liga: "RB pumpt das Geld ja auch wieder auf den Markt, und zwar nicht nur für fertige Stars, sondern auch für viele junge Spieler."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 08.07.2016 – 13:02

    Rheinische Post: Für Vogts ist Löw der perfekte Bundestrainer

    Düsseldorf (ots) - Berti Vogts stärkt Bundestrainer Joachim Löw nach dem Ausscheiden im Halbfinale der Europameisterschaft den Rücken. "Eine Debatte um Löw wäre eine Frechheit. Er ist der perfekte Trainer für diese Mannschaft. Auch für ihn gibt es keinen Grund zu zweifeln", schreibt Vogts in einer Kolumne für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe). "Er und sein Stab wissen, dass es ...

  • 08.07.2016 – 04:00

    Rheinische Post: Georgsmarienhütte im Visier des Kartellamtes

    Düsseldorf (ots) - Die Ermittlungen des Bundeskartellamtes wegen Preisabsprachen zwischen Auto- und Stahlherstellern sollen sich auch gegen die Georgsmarienhütte richten, die Jürgen Großmann und seiner Familie gehört. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) aus Branchenkreisen. Das Kartellamt wollte Namen von Unternehmen weder ...