All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Steinmeier sieht noch keinen Durchbruch in Syrien

Düsseldorf (ots)

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) fordert eine mehrwöchige Waffenruhe in Syrien. "Das die Waffenruhe mehr oder weniger hält, ist ein vorsichtiges Hoffnungszeichen für die Menschen in Syrien. Aber erst die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob es gelingt, die Waffenpause zu stabilisieren", sagte Steinmeier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Für die Perspektive auf Frieden braucht es mehr als die Abwesenheit militärischer Konfrontation." Ohne echte politische Verhandlungen und ohne Beteiligung aller relevanten Akteure werde es nicht gelingen, die Kämpfe nachhaltig zu beenden, so Steinmeier. "Jetzt bleibt es wichtig dass die Konfliktparteien nun rasch humanitäre Zugänge zu allen belagerten Orten möglich machen und den Helfern keine Steine mehr in den Weg legen, das ist gerade im Winter dringlicher denn je." Die humanitäre Hilfe aus Deutschland stehe bereit, betonte Steinmeier. "Für die Menschen in Aleppo und anderen lange belagerten und umkämpften Orten geht es ums nackte Überleben."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 31.12.2016 – 04:00

    Rheinische Post: Eon will an milliardenschweren Atomsteuer-Klagen festhalten

    Düsseldorf (ots) - Trotz der Einigung zur Endlagerung des Atommülls hält Eon an seinen Klagen gegen die Atomsteuer fest. "Wir sind der Bundesregierung entgegengekommen und lassen rund 20 Klagen fallen. Die Klagen gegen die Kernbrennstoffsteuer haben aber mit den Lagerfragen nichts zu tun. An ihnen halten wir fest", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen der in Düsseldorf ...

  • 31.12.2016 – 04:00

    Rheinische Post: Eon-Chef kündigt Stellenabbau an - vor allem in Essen

    Düsseldorf (ots) - Der Energiekonzern Eon will zahlreiche Arbeitsplätze in der Verwaltung abbauen. "Eon wird dezentraler. Das heißt, dass vor allem in der zentralen Verwaltung Stellen wegfallen", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Naturgemäß ist auch Essen als Konzernsitz betroffen, wo wir derzeit ...