All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Gewerkschaft der Polizei fordert intensivere Überwachung von Terrorverdächtigen

Düsseldorf (ots)

Nach dem Anschlag von Manchester hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Oliver Malchow, eine intensivere Überwachung von Terrorverdächtigen gefordert. "Von Manchester muss das Signal ausgehen, dass den Sicherheitsdiensten in Europa bekannte hochgefährliche Terrorverdächtige noch intensiver überwacht werden", sagte Malchow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Mehr Sicherheit gebe es nur mit mehr Überwachung der Top-Gefährder, sagte der GdP-Chef. "Das dafür notwendige Personal muss eingestellt und ausgebildet werden."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 25.05.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Bisher nur 21.700 Ein-Euro-Jobs aus 100.000er Programm für Flüchtlinge besetzt

    Düsseldorf (ots) - Das seit September 2016 laufende Programm 100.000 Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Bis Ende April wurden nur knapp 25.900 Anträge gestellt. Davon wurden rund 22.600 genehmigt. Bereits laufende Jobs gibt es rund 21.700. Diese Zahlen gehen aus einer Aufstellung hervor, die die Grünen-Fraktion beim ...

  • 24.05.2017 – 20:41

    Rheinische Post: Kommentar: Treffen zweier Welten

    Düsseldorf (ots) - Was sich Menschen gesagt haben könnten, die sich nichts zu sagen haben, scheint dieses unglaubliche Audienzbild zu zeigen: Zwischen dem versteinert wirkenden Pontifex, dem partout kein Lächeln gelingen will, und dem mächtigsten Mann der Welt, der so lächelt, wie er immer lächelt, wenn alles um ihn herum sich seiner Auffassung widersetzt, liegen Welten. Nicht nur die profane und die geistliche, ...

  • 24.05.2017 – 20:40

    Rheinische Post: Kommentar: Fahrverbot macht Sinn

    Düsseldorf (ots) - Ohne Auto zu sein, ist für viele unvorstellbar. Selbstbestimmte Mobilität gehört für die meisten Bürger zum hohen Gut persönlicher Freiheit. Wer seinen Führerschein abgeben muss, fühlt sich geächtet. Die Richter wissen das und nutzen den Führerscheinentzug bislang bei Verkehrsdelikten. Nun sollen auch Einbrecher den Führerschein verlieren. Die Strafrechtler, die diese Empfehlung ...