All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: EVP-Fraktionschef Weber hält in Österreich Bündnis aus Konservativen und Rechtspopulisten für machbar

Düsseldorf (ots)

Der Chef der Europäischen Volkspartei im EU-Parlament, der CSU-Politiker Manfred Weber, hält in Österreich eine Regierung aus der konservativen ÖVP und der rechtspopulistischen FPÖ für machbar. "Ein Bündnis zwischen ÖVP und FPÖ ist möglich, wenn sich die FPÖ klar zu Europa bekennt", sagte Weber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). ÖVP-Chef Sebastian Kurz sehe die Zukunft Österreichs in einer starken Europäischen Union, die er auch stärken und weiterentwickeln wolle, betonte Weber. Kurz habe der FPÖ signalisiert, "dass dies Bedingung einer Regierungsbildung sein muss." Das heiße, ein Bündnis aus ÖVP und FPÖ sei nur mit einer klaren Absage an einen Öxit und mit einem Bekenntnis zum Euro möglich. Weber sprach sich für Kurz als neuen österreichischen Kanzler aus: "Ich hoffe, dass er ein gutes Ergebnis bekommt, mit dem er eine stabile Regierung bilden kann."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 14.10.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Neuhauser wundert Hollywood-Skandal nicht

    Düsseldorf (ots) - Dass Hollywood gerade vom Sex-Skandal um Harvey Weinstein erschüttert wird, überrascht die österreichische Schauspielerin Adele Neuhauser nicht. "Ich frage mich eher, warum das jetzt erst spruchreif wird. Hinter vorgehaltener Hand war eh immer klar, dass es eine Besetzungscouch gibt", sagte die 58-jährige "Tatort"-Kommissarin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Ihr ...

  • 14.10.2017 – 00:00

    Rheinische Post: Auch Syrer verlassen freiwillig Deutschland

    Düsseldorf (ots) - Trotz der prekären Sicherheitslage in weiten Teilen Syriens haben auch syrische Flüchtlinge die staatlichen Rückkehrerprogramme genutzt, um Deutschland zu verlassen. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet, wurden in diesem Jahr bis Ende August 22 Anträge von Syrern auf eine ...