All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Opferanwalt: "Adolf Sauerland soll auspacken"

Düsseldorf (ots)

Der Düsseldorfer Opferanwalt Julius Reiter verspricht sich viel von der Aussage des ehemaligen Duisburger Oberbürgermeisters Adolf Sauerland (CDU) beim Loveparade-Prozesstag am Mittwoch. "Ich hoffe, dass er auspackt und Ross und Reiter benennen wird", sagte Reiter der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Sauerland hat nichts mehr zu verlieren. Er kann offen sagen, von welcher Seite aus Druck ausgeübt worden ist, die Veranstaltung trotz Sicherheitsbedenken stattfinden zu lassen", betonte der Jurist, dessen Kanzlei "Baum und Reiter" viele Hinterbliebene der Katastrophe auf der Loveparade 2010 in Duisburg vertritt, bei der 21 Menschen ums Leben kamen.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 30.04.2018 – 16:37

    Rheinische Post: Juso-Chef Kühnert gegen bedingungsloses Grundeinkommen

    Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation Jusos, Kevin Kühnert, hat sich vor dem Tag der Arbeit gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen. "Ich halte nichts von einem bedingungslosen Grundeinkommen. Wenn wir es als Antwort auf die Digitalisierung einführen, kapitulieren wir vor dem Wandel", sagte Kühnert der in Düsseldorf ...

  • 30.04.2018 – 04:00

    Rheinische Post: Fortuna-Vorstandschef: "Wir kommen, um zu bleiben"

    Düsseldorf (ots) - Fortuna Düsseldorfs Vorstandsvorsitzender Robert Schäfer ist von einem langfristigen Verbleib des Vereins in der Fußball-Bundesliga überzeugt. "Wir wollen mit Ideen, Engagement, Einsatz, mit harter Arbeit in diesem Wettbewerb bestehen. Deshalb haben wir uns das Motto gegeben: Wir kommen, um zu bleiben", sagte der 42-Jährige im Gespräch mit der ...

  • 30.04.2018 – 00:00

    Rheinische Post: Bundesregierung will Soforthilfe für Terroropfer auf 30.000 Euro verdreifachen

    Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will als Konsequenz aus dem Terroranschlag vom Berliner Breitscheidplatz die Soforthilfe für Hinterbliebene solcher Taten auf 30.000 Euro verdreifachen. "Der Anschlag vom Breitscheidplatz im Dezember 2016 hat gezeigt, dass gerade hier viel verbessert werden muss", sagte der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke ...