All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Kauder: "Weihnachtsfriede wieder hergestellt"

Düsseldorf (ots)

Nach tagelangen Reibereien zwischen Union und
SPD haben sich die Spitzen der beiden Fraktionen nach Informationen 
der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) zusammengerauft. "Ich habe
mit Herrn Struck telefoniert, und der Weihnachtsfriede ist wieder 
hergestellt", sagte CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) der  
Zeitung. SPD-Fraktionschef Peter Struck hatte in einem Rundbrief an 
seine Fraktionsmitglieder der Union "Unprofessionalität" vorgeworfen.
"Peter Struck und ich arbeiten wirklich sehr gut zusammen. Wir 
verstehen uns gut, und das wird auch in Zukunft so bleiben", betonte 
Kauder.  Schließlich habe die Regierungskoalition einen 
ausgezeichneten Start gehabt. Diskussionen über "das eine oder andere
Thema" seien normal. "Es kommt nur darauf an, dass man kleinere 
Meinungsverschiedenheiten in einem Geist der Partnerschaft und nicht 
in einem Geist der Gegnerschaft austrägt", mahnte Kauder.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 21.12.2005 – 21:32

    Rheinische Post: Wittkes Wende VON THOMAS SEIM

    Düsseldorf (ots) - Ein Mann des kleinen Wortes ist NRW-Verkehrsminister Wittke (CDU) nie gewesen. Eher schon liebt der Gelsenkirchener das schnelle Wort, den großen Auftritt. Diesmal ist er anders vorgegangen. Sechs Monate nach Amtsantritt und auf der Grundlage eines Konzepts legt Wittke nicht weniger vor als den Leitfaden für eine Verkehrswende. Künftig wird der Schienenverkehr in Nordrhein-Westfalen nicht ...

  • 21.12.2005 – 21:28

    Rheinische Post: Zuschauer Premiere VON ROBERT PETERS

    Düsseldorf (ots) - Der deutsche Profifußball ist der große Gewinner beim Pokerspiel um die Fernseh-Übertragungsrechte der Bundesliga. 420 Millionen Euro kassieren die 36 Klubs der Ersten und Zweiten Liga künftig im Jahr aus dieser Vermarktung bislang waren es 300 Millionen. Damit gerät die Bundesliga in die Nähe der europäischen Konkurrenz, die im Wettbewerb der Scheckbücher zu enteilen drohte. Die ...