All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Irritation in Berlin über Helmut Kohls Fehlen beim Staatsakt für Johannes Rau

Düsseldorf (ots)

Das Fehlen von Altbundeskanzler Helmut Kohl
(CDU) beim Staatsakt für den verstorbenen Bundespräsidenten Johannes 
Rau hat in Berlin Irritation ausgelöst. Wie die "Rheinische Post" 
(Mittwochausgabe) berichtet, äußerten sich Mitglieder der 
Bundesregierung und der Parteispitzen "verwundert" über Kohls Fehlen.
Die früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder und Helmut Schmidt (beide
SPD) hatten hingegen an dem Staatsakt teilgenommen. Das Büro von 
Altkanzler Kohl wollte auf Anfrage zu den Gründen seines Fehlens 
keine Stellung nehmen.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 07.02.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Polenz: Muslimische Kräfte würdigen, die sich um Deeskalation bemühen

    Düsseldorf (ots) - Angesichts der anhaltend brisanten Lage in vielen islamischen Ländern hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz, vor voreiligen Schlüssen gewarnt. "Wer eine Deeskalation der Lage will, sollte sich vor Pauschalurteilen hüten", sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er verwies auf "die ...

  • 06.02.2006 – 21:35

    Rheinische Post: Werbemittel Streik

    Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Die Gewerkschaften wittern Morgenluft. In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stehen Landtagswahlen an - das macht die Politik gegenüber stinkenden Mülltonnen besonders sensibel, wie die Gewerkschaft Verdi hofft. Die Konjunktur zieht leicht an - da wird es Zeit für einen "großen Schluck aus der Pulle", wie die IG Metall gerne sagt. Dafür hat sie sogar in Politikern ...

  • 06.02.2006 – 21:27

    Rheinische Post: Die Gefahr wächst

    Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Teheran nimmt die Uran-Anreicherung auf. Das zielt auf Konfrontation, denn dies in Russland zu tun, lehnen die Mullahs ab. Sanktionen der Uno schrecken sie nicht ab. Man will verhandeln, aber nicht über die Anreicherung. Da kommt der Streit um die Mohammed-Karikaturen gerade recht. Massen lassen sich leicht mobilisieren gegen den Westen und die Ungläubigen. Da brennt ...