All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Heil warnt vor vorzeitigem Blockieren bei der Gesundheitsreform

Düsseldorf (ots)

In der Disussion um die Zukunft der
Gesundheitspolitik hat SPD-Generalsekretär Hubertus Heil davor 
gewarnt, voreilig mögliche Modelle auszuschließen. "Es ist jetzt 
wichtig, dass wir nicht alle sagen, was nicht geht, sondern 
spätestens Anfang Juli zu Eckpunkten kommen", sagte er der 
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Er reagierte damit indirekt auf 
die CSU-Einwände gegen einen "Gesundheits-Soli". "Wir sollten uns 
nicht ohne Not Optionen, die es geben mag, einmauern", betonte Heil. 
Die Gesundheitsreform sei eine "zutiefst ethische Frage" und dürfe 
nicht scheitern.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 02.06.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Heil: Rüttgers redet alles schlecht, was Merkel macht

    Düsseldorf (ots) - SPD-Generalsekretär Hubertus Heil hat NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) scharf angegriffen. Rüttgers sei zwar "nicht der wichtigste Player, aber einer, der am lautesten schreit", sagte Heil der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Der SPD-Generalsekretär weiter: "Er redet eigentlich alles in Bausch und Bogen schlecht, was die ...

  • 01.06.2006 – 22:04

    Rheinische Post: Steuer-Rollgriff - Von THOMAS WELS

    Düsseldorf (ots) - Die Steuergesetze bestätigen einmal mehr ein ehernes Gesetz der Politik: Bevor Regierende an schmerzhafte Reformen herangehen, greifen sie dem Bürger in den Geldbeutel. Zwei Drittel der Mehrwertsteuererhöhung sind für die Staatskasse, nur ein Drittel kommt den Arbeitsplatzinhabern und Unternehmen über die Reduzierung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zu Gute. Diese Politik des ...

  • 01.06.2006 – 22:02

    Rheinische Post: Kritik an den USA - Von GODEHARD UHLEMANN

    Düsseldorf (ots) - US-Soldaten haben im Irak eine hochschwangere Frau und eine junge Mutter mit Baby getötet. Diese Nachricht flattert zu Boden eines tiefen Abgrundes, der in Zeiten des Krieges den letzten Rest Menschlichkeit schluckt. Der Vorfall ist scheußlich. Er wühlt auf und weckt Wut. Die Tat ist tragisch, doch dieses Etikett ist kein Freibrief, zur Tagesordnung überzugehen. Dieser Tod ist erklärbar, ...