All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Besuchersperre bei Soldaten in Afghanistan

Düsseldorf (ots)

Bundesverteidigungsminister Franz-Josef Jung
(CDU) hat bis September eine Besuchersperre für Politiker und Medien 
beim Bundeswehr-Kontingent in Afghanistan verhängt. Die 
Sicherheitslage dort habe sich deutlich verschlechtert, schreibt die 
"Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Mitteilung
von Verteidigungsstaatssekretär Peter Wichert an den Bundestag. 
Deshalb müssten sich "unsere Soldaten ganz auf die Verbesserung der 
Sicherheitslage konzentrieren können". Dies erfordere "hohe 
Anstrengungen, die nochmals deutlich über die sowieso schon hohe 
Belastung" der Soldaten hinausgingen.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 03.08.2006 – 21:33

    Rheinische Post: Versicherer bauen ab - Von GEORG WINTERS

    Düsseldorf (ots) - In der deutschen Versicherungswirtschaft werden derzeit Stellen gestrichen wie lange nicht mehr. 5500 bei der Allianz, 1800 bei Talanx/Gerling, über 1000 bei Ergo und bei AMB Generali - das sind Zahlen, wie wir sie vor Jahren bei den Banken sahen. Zum Teil sogar noch in ganz anderen Größenordnungen. Die Finanzbranche wird umgestülpt. Aus Bankangestellten von früher werden mobile ...

  • 03.08.2006 – 21:30

    Rheinische Post: Große Knüppel - Von GREGOR MAYNTZ

    Düsseldorf (ots) - Im Gesundheitsministerium kursiert ein Vergleich zur Anti-Gesundheitsreform-Kampagne der Kassen: "Stellt Euch vor, die Arbeitsämter hätten eine Medienkampagne gegen Hartz IV gestartet - da seht Ihr, wie absurd die Pläne der Kassen sind." Formal stimmt das. Sowohl Krankenkassen als auch Arbeitsagenturen sind "Körperschaften", die trotz Selbstverwaltung der Aufsicht der Regierung ...

  • 03.08.2006 – 21:28

    Rheinische Post: Mit Maut-Daten auf in den Kampf - Von REINHOLD MICHELS

    Düsseldorf (ots) - Der törichste Einwand gegen die Nutzung von Lastwagenmaut-Daten auch zur Aufklärung schwerer Straftaten kommt von einem Bundestags-Verkehrsexperten, der unter liberaler Flagge segelt und argumentativ auf Grund läuft: Er meint, eine zusätzliche Erhebung koste Geld, das dann für den Straßenbau fehle. Es mag ja stimmen, dass Liberale in ...