All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: Landrätin Pauli wirft CSU Doppelmoral vor

Düsseldorf (ots)

Die Fürther Landrätin Gabriele Pauli (CSU) hat
ihrer Partei vorgeworfen, aus den Ereignissen der vergangenen Wochen 
nichts gelernt zu haben. "Obwohl inzwischen feststeht, dass die 
Staatskanzlei mein Privatleben ausforschen wollte, versucht man das 
bis heute kleinzuhalten", sagte sie der Rheinischen Post 
(Mittwochausgabe). Dabei sei Offenheit eine Chance. "Ich finde 
Beckstein gut, er muss aber aus Stoibers Schatten treten", fügte sie 
hinzu. Er sei zu sehr im Machtgefüge drin, "dabei könnte er leicht 
die Unzufriedenen hinter sich scharen".

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 21.02.2007 – 00:00

    Rheinische Post: Bleiberecht: NRW warnt Bund vor Alleingang

    Düsseldorf (ots) - Im Streit um das Bleiberecht bekommt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) nun auch Druck aus Nordrhein-Westfalen. Der Bund solle bei seinen Überlegungen "die Regelungen berücksichtigen, die die Innenminister im November getroffen haben", sagte NRW-Innenminister Ingo Wolf (FDP) der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Kandidaten für ein Bleiberecht sollten "zuerst eine ...

  • 20.02.2007 – 21:11

    Rheinische Post: Airbus ausgebremst

    Düsseldorf (ots) - Von Thomas Reisener Airbus ist nicht nur ein Lehrstück für das Dilemma von Staatskonzernen, die ständig zwischen betriebswirtschaftlichen und politischen Zielen balancieren müssen und deshalb meist beide verfehlen. Airbus ist auch ein Beispiel für die engen Grenzen, die internationaler Industriepolitik in der Praxis gesetzt sind. Und weil es mit Deutschland und Frankreich ausgerechnet ...

  • 20.02.2007 – 21:01

    Rheinische Post: Gesunde Einstellung

    Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Fragt man die Deutschen nach ihrem größten Wunsch für die Zukunft, sagt die Mehrheit: Gesundheit. Doch selbst etwas für den eigenen Körper wollen zu wenige tun. Statt sich selbst regelmäßig zu bewegen, bewegen viele zu häufig nur die TV-Fernbedienung. Statt täglich in die Obstschale greifen viele täglich nur zu Pommes und Co. Und selbst für Ziele im zweiten Stock ...