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Irak-Krieg: action medeor fährt Sonderschichten

Tönisvorst (ots)

Im Irak ist Krieg. Die ersten Opfer sind zu
beklagen. Viele Menschen werden auf ärztliche Hilfe und Medikamente
angewiesen sein. Die Mitarbeiter beim Deutschen Medikamenten-
Hilfswerk action medeor sind bereits jetzt pausenlos im Einsatz -
auch wenn noch nicht genau feststeht, wann und wo die Hilfsgüter
konkret die Betroffenen erreichen werden. Die Schmerzmittel,
Antibiotika und Mullbinden im Irak werden gebraucht. Einige
Hilfsorganisationen haben bei action medeor schon Medikamente
bestellt.
"Wir bringen zwar zusammen mit anderen Hilfsorganisationen die
ersten Medikamentenpakete an die Grenzen des Iraks, sowohl nach
Jordanien als auch in das iranisch-irakische Grenzgebiet", erklärt
medeor-Geschäftsführer Bernd Pastors die Situation. "Wir wissen von
unseren Partnern, dass es schon jetzt einen großen Mangel an
Medikamenten, Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser gibt. Und die
Situation wird sich für die Menschen während des Krieges noch
erheblich verschlechtern."
action medeor hat bereits in den vergangenen Jahren verschiedene
Projekte im Irak mit Medikamenten versorgt. Trotz kriegsbedingter
Schwierigkeiten werden die Medikamente auf den Weg gebracht. Denn die
Opfer des Krieges sind darauf angewiesen.
Für die Not- und Katastrophenhilfe ist action medeor auf Spenden
angewiesen. Konto der Hilfe: Volksbank Krefeld, Kto.-Nr. 555 555 555,
BLZ 320 603 62, Stichwort: "Irak"

Pressekontakt:

Deutsches Medikamenten-Hilfswerk action medeor
St. Töniser Str. 21
D-47918 Tönisvorst
Pressereferat
Susanne Haacker
Tel. 02156/9788-78
0173/5152091
Fax. 02156/97 88 88

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