Internet-Fahndung: FAS-Scan-Technologie findet und überwacht vollautomatisiert
Hamburg (ots)
Die PAN AMP AG, der Pionier der Datenfilterung in Deutschland, durchsucht und prüft vollautomatisch das Internet. Die 1998 entwickelte und seither markterprobte FAS©-SCAN-Technologie entwickelte sich zum erfolgreichsten Internet-Agenten Deutschlands.
Am Anfang der PAN AMP AG standen die Entwickler vor der Herausforderung, wie die gespeicherten Internetadressen von Extremangeboten fortlaufend auf deren Aktualität geprüft werden. Die Erkenntnis, dass vollautomatisierte Prozessen wesentlich eloquenter sind als die Suche per Hand führte zur ersten Version der FAS©-SCAN-Technologie. Hierdurch wurden bestehende Internetadressen automatisiert überwacht und inhaltliche Veränderungen automatisch gemeldet. Im Jahre 2000 kamen die Robots hinzu, welche nach vorerst definierten Mustern selbstständig das Internet durchsuchten. Der tatsächliche Durchbruch gelang PAN AMP mit der Fertigstellung der KI-Robots im Jahr 2003. Seither durchsucht die Analyse-Technologie vollautomatisiert nach Mustern die sich selbstständig durch aufgefundene Volltreffer fortbilden.
Heute analysiert und überwacht die der FAS©-SCAN-Technologie mit 64 ausgerichteten KI-Robots das Internet z.B. auf Pornografie, Extremismus, sowie Bombenbauanleitungen und Terrorismus. Die entwickelten KI-Robots sind in Englisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch, Französisch, Arabisch und seit Oktober 2005 in Türkisch im Internet aktiv. Die vollautomatische Fahndung erstreckt sich zwischenzeitlich u.a. auch auf http-, Ftp-, News-, Gopher- und P2P Dienste.
"Internet Fahndung ohne der FAS©-SCAN kommt der Kartoffelernte im 19. Jahrhundert gleich, gefunden und eingesammelt wird händisch", so Bert Weingarten, Vorstand der PAN AMP AG. Bildlich kann man sich der FAS©-SCAN als eine voll automatisierte Erntemaschine vorstellen. Es liegt auf der Hand, dass Ergebnisse so schneller eingefahren werden, so Weingarten weiter.
Tatsächlich kann ein einzelner KI-Robot der der FAS©-SCAN-Technologie in nur einer Stunde bis zu 6000 an das Internet angeschlossene Server vollständig analysieren. Dies entspricht einer Arbeitsleitung von zumindest 12.000 Stunden einer rein händischen Recherche. Die Analyse findet dabei protokollübergreifend statt und ist nicht auf die Unterstützung von Suchmaschinen angewiesen. So können Inhalte bereits aufgefunden bevor Sie von Suchmaschinen erfasst werden.
"Besonders wenn man weiß, dass Suchmaschinen die abgefragten Ergebnisse heutzutage vorgefiltert anbieten, sollten professionelle Internet-Fahnder sich die Frage stellen, wie real Ihre Analysen ohne der FAS©-SCAN sind, so Weingarten abschließend.
Der FAS©-SCAN leistet eine optimierte Fahndung, Recherche und Überwachung von Internet-Inhalten und befindet sich bereits zur Aufdeckung von Gefahren und zur Verfolgung von Phising-Tätern im Einsatz. Die der FAS©-SCAN-Technologie wird zusammen mit einer Schulung zur Anpassung von KI-Mustern ab 250.000,- Euro pro Lizenz angeboten.
Das Produkt richtet sich an Sicherheitsbehörden und professionelle Einrichtung zur Internet-Fahndung.
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