Schnittblumen im Februar 2023 um 3,0 % teurer als im Jahresdurchschnitt
WIESBADEN (ots)
Zum Valentinstag werden traditionell oft Blumen verschenkt. Allerdings müssen Verbraucherinnen und Verbraucher hierfür am 14. Februar in der Regel tiefer in die Tasche greifen als sonst: Die Preise für Schnittblumen liegen im Februar häufig höher als in anderen Monaten des Jahres. So waren Schnittblumen im Februar 2023 um 3,0 % teurer als im Durchschnitt des gesamten Jahres 2023, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Preise für Schnittblumen und Pralinen im Jahresdurchschnitt 2023 überdurchschnittlich gestiegen
Für klassische Valentinsgeschenke mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahresdurchschnitt 2023 deutlich mehr zahlen als im Vorjahr. Gegenüber dem Jahr 2022 haben sich die Preise für Schnittblumen 2023 um 9,1 % erhöht. Auch wer lieber Pralinen verschenkt, musste im vergangenen Jahr mehr ausgeben: Die Preise stiegen im Vergleich zu 2022 um 8,3 %. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt nahmen im selben Zeitraum um 5,9 % zu. Unterdurchschnittlich legten dagegen die Preise für einen Kino-, Theater- oder Konzertbesuch 2023 zu: Sie stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,3 %.
Diese Zahl der Woche ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen und Verlinkungen zum Thema, veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.
Weitere Auskünfte: Verbraucherpreise, Telefon: +49 611 75 4777 www.destatis.de/kontakt
Pressekontakt:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
www.destatis.de/kontakt
Telefon: +49 611-75 34 44
Original content of: Statistisches Bundesamt, transmitted by news aktuell