Aral: Normalbenzin bleibt im Angebot
Bochum (ots)
Nach Marktforschung hat Aral entschieden: Marktführer bietet weiterhin drei Kraftstoffsorten für Benzinmotoren an - Einzige Tankstellengesellschaft mit fünf Kraftstoffprodukten flächendeckend im Markt - Pkw-Fahrer in Deutschland könnten pro Jahr rund 9 Milliarden Euro sparen
Nach einer Marktforschung hat sich Aral klar dafür entschieden, die Säule für Normalbenzin an allen Stationen zu erhalten.
"Wir lassen den Kunden die Wahl", erklärt der Aral Vorstandsvorsitzende Walt Clements. "Statt ihn zu einem bestimmten Kraftstoff zu drängen wie es bestimmte Wettbewerber tun, bieten wir als Marktführer nach wie vor auch Normalbenzin an allen Säulen an. In jeder Kraftstoffsorte ist zudem ein hochwertiges, Verbrauch senkendes Additivpaket enthalten. Und genau das verstehen wir bei Aral unter Qualität."
Normalbenzin-Kunden erhalten bei Aral seit 1999 einen besonders verbrauchsarmen Kraftstoff und sind nicht gezwungen, auf Superbenzin umzusteigen. Schließlich tanken mehr als 30 Prozent der Autofahrer mit Benzinmotoren nach wie vor Normalbenzin (28 % im Durchschnitt). Gleichzeitig profitieren auch Aral Kunden, die Superbenzin tanken - denn im Vergleich zu handelsüblichem schlechter additiviertem Super-Kraftstoff senken die Aral Kraftstoffe auch hier Verbrauch und Verschleiß des Motors.
Aral hat bis heute als einzige Tankstellenmarke alle Benzinsorten mit einem speziellen Reibungsverminderer ausgestattet. Alle Additivpakete werden kontinuierlich weiterentwickelt. Der Reibungsverminderer (englisch: Friction Modifier) reduziert durch verbesserte Schmiereigenschaften die Reibung zwischen Zylinderwand und oberem Kolbenring und senkt so den Verbrauch. Spezielle Reinigungszusätze (englisch: Detergents) sorgen zudem für eine exzellente Motorsauberkeit, verhindern Ablagerungen, bauen vorhandene ab und ermöglichen so eine sauberere Verbrennung. Korrosionsschutzzusätze (englisch: Anti Corrosions) schützen darüber hinaus vor Korrosion im Kraftstoffsystem. Das Gesamtpaket reduziert den Verschleiß und garantiert dadurch ein längeres Motorleben und senkt den Verbrauch.
Den entscheidenden Hebel zum Kraftstoffsparen hat jedoch der Autofahrer selbst in der Hand: Wer seine Fahrweise nur leicht verändert, kann bis zu 25 Prozent sparen. Nach Berechnungen, die auf einem Wert von nur 20 Prozent beruhen, könnten allein die Pkw-Fahrer in Deutschland pro Jahr rund 9 Milliarden Euro durch eine neue Fahrweise sparen. Die wichtigsten Spartipps sind nachzulesen unter www.aral.de/Tanken&Co/Kraftstoff sparen.
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