Premiere erreicht Ziele für 2006 und hebt Prognosen an
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München (ots)
Vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2006: Gesteckte Ziele erreicht - 3.409.990 Millionen Abonnenten zum 31. Dezember 2006 - Umsatz nahezu stabil bei 1.055,4 Mio EUR - EBITDA in Höhe von 47,9 Mio EUR
4. Quartal 2006: Trendwende bei Abo-Zahlen - Wieder Nettowachstum - plus 36.058 Abonnenten - Reduzierte Kostenbasis kompensiert Umsatzrückgang gegenüber Q4 2005: Erlöse erreichen 243,3 Mio EUR, Kosten bei 216,1 Mio EUR - EBITDA mit 27,2 Mio EUR auf Vorjahresniveau
Operatives Geschäft und strategische Positionierung nachhaltig gestärkt: - Neuer Vertrag mit arena: Die Bundesliga ist zurück bei Premiere - Kabelverbreitung von Premiere in NRW und Hessen bis Ende 2017 gesichert
Prognose 2007: Verbesserte Wettbewerbsposition schafft zusätzliche Impulse - Über 3,7 Millionen Abonnenten zum Jahresende - Umsatz wächst über 1,1 Mrd EUR - EBITDA zwischen 120 und 140 Mio EUR
Ausblick 2008: Beschleunigtes Wachstum - Abonnentenzahl überspringt 4-Millionen-Marke - Umsatz steigt über 1,2 Mrd EUR - EBITDA über 200 Mio EUR
München, 8. Februar 2007 . Premiere hat im Geschäftsjahr 2006 die gesteckten Ziele erreicht. Nach dem Erwerb der Satelliten-Verbreitungsrechte von arena hebt Premiere die Prognosen für 2007 und 2008 an. Bereits im 4. Quartal 2006 hat Premiere mit steigenden Abonnentenzahlen eine Trendwende geschafft. Beflügelt durch ein gutes Weihnachtsgeschäft erzielte Premiere im 4. Quartal 2006 mit einem Plus von 36.058 wieder ein Nettowachstum der Abonnentenzahl- in den ersten drei Quartalen war die Entwicklung jeweils leicht rückläufig. Zum Jahresende zählte Premiere 3.409.990 Abonnenten - 1,1 Prozent mehr als zum 30. September 2006 (3.373.932). Im Jahresvergleich (Stichtag: 31.12.) verzeichnete Premiere einen Rückgang von 156.464 Abonnenten (2005: 3.566.454) - umgerechnet rund 4,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Premiere nach den vorläufigen Jahreszahlen für 2006 das Umsatzniveau nahezu stabil bei 1.055,4 Mio EUR (2005: 1.074,5 Mio EUR) halten. Dies entspricht einem Rückgang von lediglich 1,8 Prozent. Die operativen Kosten stiegen durch Investitionen in den Bereichen Programm, Kundenservice und Hardware auf 1.007,4 Mio EUR (937,0 Mio EUR). Das EBITDA lag bei 47,9 Mio EUR (2005: 137,5 Mio EUR). Nach Abschreibungen (EBIT) erzielte Premiere ein Ergebnis von - 40,7 Mio EUR (2005: 55,9 Mio EUR). Bilanzielle Einmaleffekte außerhalb des operativen Geschäfts - insbesondere die Abschreibung aktivierter latenter Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von 90,4 Mio EUR im 2. Quartal 2006 - führten zu einem Nettoergebnis von - 161,5 Mio EUR (2005: 48,7 Mio EUR).
4. Quartal 2006: - Reduzierte Kostenbasis kompensiert Umsatzrückgang - EBITDA stabil bei 27,2 Mio EUR
Im 4. Quartal 2006 ist es Premiere aufgrund einer deutlich reduzierten Kostenbasis gelungen, den Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal zu kompensieren. Die Umsatzerlöse sanken auf 243,3 Mio EUR (Q4 2005: 295,8 Mio EUR), gleichzeitig reduzierten sich die operativen Kosten auf 216,1 Mio EUR (Q4 2005: 268,1 Mio EUR). In der Folge lag das EBITDA mit 27,2 Mio EUR auf vergleichbarem Niveau zum Vorjahresquartal (Q4 2005: 27,7 Mio EUR).
Kofler: "Premiere hat 2006 unter schwierigen Rahmenbedingungen ein solides Ergebnis erzielt."
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: "Premiere hat 2006 unter schwierigen Rahmenbedingungen ein solides Ergebnis erzielt. Wir haben in den ersten drei Quartalen 2006 weit weniger Kunden verloren, als viele Marktbeobachter angenommen haben. Wir freuen uns, dass Premiere im 4. Quartal wieder ein Nettowachstum des Abonnentenbestandes aufweisen kann. Premiere hat sich 2006 mit strategischen Kooperationen, neuen Angeboten und Innovationen schnell und schlagkräftig auf das neue Wettbewerbsumfeld eingestellt."
Geschäftsjahr 2006: Umsatz nahezu stabil bei 1.055,4 Mio EUR
Trotz schwieriger Ausgangslage ist es Premiere im vergangenen Jahr gelungen, das Umsatzniveau mit 1.055,4 Mio EUR nahezu stabil zu halten. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von lediglich 1,8 Prozent (2005: 1.074,5 Mio EUR).Die Erlöse aus Programmabonnements gingen auf 881,6 Mio EUR (917,7 Mio EUR) zurück. Der Umsatz im Bereich Werbung lag mit 60,0 Mio EUR auf Vorjahresniveau (59,4 Mio EUR). Im Bereich Pay-per-View sank der Umsatz auf 13,6 Mio EUR (27,9 Mio EUR), vor allem durch den Wegfall der direkten Blue-Movie-Erlöse durch den Verkauf des Vollerotikgeschäfts. Die Hardwareumsätze stiegen unter anderem durch den Verkauf von HDTV- und Interaktiv-Receivern auf 68,1 Mio EUR (53,3 Mio EUR). Die Vermarktung der HD-Receiver begann Ende Januar 2006 parallel zum Marktstart von PREMIERE HD, die Interaktiv-Receiver werden seit Mitte November 2006 angeboten. Die sonstigen Umsatzerlöse kletterten um 15,8 Mio EUR auf 32,1 Mio EUR (16,3 Mio EUR).
Höhere Investitionen in Programm, Kundenservice und Hardware
2006 investierte Premiere zur Stärkung der Wettbewerbsposition in die Bereiche Programm, Kundenservice und Hardware. In der Folge stiegen die operativen Aufwendungen auf 1.007,4 Mio EUR (2005: 937,0 Mio EUR). Die Programmkosten erhöhten sich um 60,7 Mio EUR auf 618,7 Mio EUR (558,0 Mio EUR). Im Sportbereich gaben in erster Linie der Sonderaufwand für Lizenz und Produktion der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie die exklusivere Übertragung der UEFA Champions League seit September 2006 den Ausschlag. Auch Exklusivlizenzen für die Ausstrahlung hochwertiger Serien und zusätzlicher Themenkanäle ließen die Programmkosten steigen, ebenso die Produktion und der Erwerb von Lizenzrechten für die neuen HDTV-Sender, die seit Ende Januar 2006 ausgestrahlt werden.
Die Kosten für das Kundenmanagement stiegen auf 84,4 Mio EUR (68,8 Mio EUR) - eine direkte Folge des höheren Informationsbedarfs der Abonnenten durch die Vermarktungskooperation mit arena sowie der Einführung des neuen Angebotsmodells zum 1. August 2006. Durch eine neue, effizientere Vertriebsstruktur und gezielte Werbekampagnen konnte Premiere die Marketing- und Vertriebskosten auf 124,2 Mio EUR (149,9 Mio EUR) senken. Der Aufwand für Hardware erhöhte sich auf 90,5 Mio EUR (72,7 Mio EUR) - unter anderem durch den Einkauf von HDTV- und Interaktiv-Receivern. Die Übertragungskosten lagen mit 95,7 Mio EUR etwas über Vorjahresniveau (91,1 Mio EUR), die allgemeinen Verwaltungskosten mit 61,0 Mio EUR etwas darunter (67,9 Mio EUR). Die sonstigen betrieblichen Erträge gingen gegenüber dem Vorjahr auf 31,1 Mio EUR (43,1 Mio EUR) zurück, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf 4,5 Mio EUR (5,0 Mio EUR). Die operativen Abschreibungen lagen bei 40,4 Mio EUR (33,3 Mio EUR), die planmäßigen Abschreibungen auf den Abonnentenstamm wie im Vorjahr bei 48,3 Mio EUR.
Exklusivität in wesentlichen Programmfeldern ausgebaut
In wesentlichen Programmfeldern konnte Premiere durch die Verlängerung bestehender Exklusivvereinbarungen und den Abschluss neuer Verträge die Position als führende Pay-TV-Marke stärken. Mit Fox, Sony, Universal und Warner haben 2006 vier der wichtigsten Hollywoodstudios ihre Output-Deals mit Premiere vorzeitig verlängert. Große Kinoerfolge des Jahres 2006 wie "Das Parfum", "Der Teufel trägt Prada", "The Da Vinci Code - Sakrileg" und der neue James Bond "Casino Royale" sind bereits 2007 bei Premiere zu sehen. Das Serienangebot gewinnt mit dem Start von zwölf neuen, hochwertigen Produktionen deutlich an Attraktivität, die bei Premiere 2007 in deutscher Erstausstrahlung zu sehen sind - unter anderem startet am 15. März das von Premiere kofinanzierte Kriegsdrama "Over There - Kommando Irak". Den Bereich Themenkanäle stärkte Premiere 2006 mit der Verlängerung des Exklusivvertrages mit Discovery Communications Deutschland. Die beliebten Kanäle DISCOVERY CHANNEL, DISCOVERY GESCHICHTE, ANIMAL PLANET und DISCOVERY HD sind in Deutschland weiterhin ausschließlich über Premiere zu sehen. Im Sportbereich garantieren über 60 Vereinbarungen mit Sportverbänden und Rechteinhabern aus aller Welt ein erstklassiges und breit gefächertes Live-Sportangebot. Mit der UEFA Champions League, UEFA-Cup-Spielen, internationalem Liga-Fußball, Motorsport, Formel1, Golf, Basketball und Eishockey bietet Premiere das mit Abstand vielfältigste und exklusivste Live-Sport-Programm.
Flexiblere Angebote: Positiver Effekt auf Kundenbindung und Neugeschäft
Akzente für Kundenbindung und Neugeschäft hat Premiere mit flexibleren Angeboten und deren Vermarktung über eine Vielzahl von Vertriebskanälen gesetzt. Die Erfahrungen mit dem zum 1. August 2006 eingeführten neuen Preis- und Angebotsmodell sind weiter positiv: Der Anteil der 24-Monatsverträge bei Neuabschluss eines Abos liegt bei rund 60 Prozent, über ein Drittel der Kunden entscheiden sich für ein höherwertiges Paket (5er-Kombi oder besser). Mehr Flexibilität bei der Premiere Nutzung ermöglicht das im Dezember 2006 gestartete Prepaid-Angebot PREMIERE FLEX, über das die exklusiven Programme von Premiere ohne Abo- und Vertragsbindung erhältlich sind. Die erste Resonanz auf das neue Produkt ist erfreulich. Über zehntausend Kunden haben bereits ein PREMIERE FLEX Guthaben gekauft, obwohl bislang nur die Pay-per-View-Angebote von Premiere genutzt werden können. Begleitet von einer Werbekampagne sind ab dem 5. März 2007 auch alle Programmpakete monatsweise verfügbar. Premiere erwartet sich davon ein gesteigertes Interesse für PREMIERE FLEX.
Operatives Geschäft und strategische Positionierung nachhaltig gestärkt: - Neuer Vertrag mit arena: Die Bundesliga ist zurück bei Premiere - Kabelverbreitung von Premiere in NRW und Hessen bis Ende 2017 gesichert
Auf Grundlage eines neuen, erweiterten Verbreitungsvertrages mit arena kann Premiere den Bundesligasender ab sofort in ganz Deutschland über Satellit verbreiten und vermarkten. Auch die Reichweite im Kabel steigt: In 14 Bundesländern bietet Premiere Bundesliga-live auf arena weiteren 2,2 Millionen Kunden kleinerer Kabelbetreiber (Netzebene 4) direkt an. Premiere vergrößert sein Bundesliga-Vermarktungspotenzial auf über 30 Millionen TV-Haushalte in Deutschland. Mit dem neuen Vertrag erwirbt Premiere auch die nationalen arena Vermarktungsrechte für Sportsbars - über Kabel und Satellit - und ein langfristiges, nicht-exklusives Lizenzrecht an der Marke arena zur Präsentation und Vermarktung von Bundesliga live. Außerdem betreut Premiere künftig im Auftrag von arena technischen Betrieb, Service und Administration der arena Satellitenplattform. Premiere gibt an arena gegen die geleistete Sacheinlage - Verbreitungs-, Vermarktungs- und Markenlizenzen - 16,4 Millionen neue Aktien aus dem genehmigten Kapital aus. Die Aktien werden von einem unabhängigen Finanzinstitut weisungsfrei verwaltet. Die Vereinbarung mit dem Finanzinstitut schließt jegliche Einflussnahme von arena auf die Unternehmenspolitik von Premiere aus. Kofler: "Premiere wird durch den neuen Vertrag mit arena wieder zum wichtigsten Pay-TV-Vermarkter von Bundesliga-Fußball in Deutschland und ist für Bundesliga-Fans wieder die Nummer eins und erste Adresse - mit mehr Zugangsmöglichkeiten als je zuvor: über Satellit, Kabel und IPTV. Die flächendeckende Präsenz über diese drei Verbreitungswege ist einzigartig und eine Grundlage für weiteres Wachstum. Als größter Vermarkter von Bundesliga-live hat Premiere wieder alle wichtigen Pay-TV-Programme auf nationaler Basis im Angebot. Besonders freuen können sich unsere treuen Abonnenten. In vielen Premiere Haushalten kehrt Bundesliga-live schon am Freitag auf den Bildschirm zurück: Sie können über ihren Premiere Sat-Receiver ganz einfach arena sehen." (Hinweis für Redaktionen: Ausführliche Informationen zum neuen Vertrag mit arena finden sie in einer separaten Medienmitteilung)
Kabelverbreitung in Nordrhein-Westfalen und Hessen bis Ende 2017 gesichert
Premiere hat sich die Kabelverbreitung in Nordrhein-Westfalen und Hessen langfristig gesichert. Eine neuer Vertrag mit Unity Media, der Dachgesellschaft von ish und iesy, garantiert die Verbreitung der Premiere Programme in den Kabelnetzen von ish und iesy bis Ende 2017. Unity Media versorgt derzeit 5,1 Millionen Kabelhaushalte. Auch Premiere HD, das exklusive Film- und Sportangebot von Premiere im hochauflösenden Fernsehformat HDTV, ist künftig in Nordrhein-Westfalen und Hessen über Kabel zu empfangen. Kofler: "Wir freuen uns, dass die Kabelverbreitung von Premiere in einer wichtigen Region langfristig garantiert ist. Premiere gewinnt damit Planungssicherheit für die Zukunft - und mit Unity Media zudem einen starken, innovativen Vermarktungspartner." Mit dem neuen Vertrag erhält Unity Media langfristige Vermarktungsrechte für die Programmangebote von Premiere bis 2017. Premiere hat Unity diese Rechte auf nicht-exklusiver Basis eingeräumt. Unity kann künftig Bestandskunden und Neukunden in den Kabelnetzen von ish und iesy die Programmpakete von Premiere einzeln oder in Kombination mit eigenen Produkten anbieten. Im Gegenzug erhält Premiere eine attraktive Umsatzbeteiligung an den vermarkteten Paketen sowie eine Absicherung durch jährlich steigende Umsatzgarantien. Kofler: "Premiere erhält über den neuen Vermarktungsvertrag mit Unity eine hervorragende Chance, am dynamischen Wachstum des digitalen Kabels in Nordrhein-Westfalen und Hessen zu partizipieren." (Hinweis für Redaktionen: Ausführliche Informationen zum Verbreitungsvertrag finden sie in einer separaten Medienmitteilung)
Anhebung der Prognose für 2007 - Über 3,7 Millionen Abonnenten zum Jahresende - Umsatz wächst über 1,1 Mrd EUR - EBITDA zwischen 120 und 140 Mio EUR
Die Vereinbarungen mit arena und Unity Media verbessern die Perspektiven von Premiere nachhaltig. Premiere rechnet sowohl mit einer Stärkung der Kundenbindung als auch mit zusätzlichen Impulsen für das Neugeschäft. Premiere hebt die Prognose für das Jahr 2007 an: Das Unternehmen rechnet mit einem Anstieg der Abonnentenzahl auf über 3,7 Millionen zum Jahresende. Der Umsatz wird über der Marke von 1,1 Mrd EUR erwartet. Auch in Bezug auf das operative Ergebnis prognostiziert Premiere eine signifikante Verbesserung gegenüber 2006: Das EBITDA wird in einer Bandbreite zwischen 120 und 140 Mio EUR erwartet.
Ausblick 2008: Beschleunigtes Wachstum - Abonnentenzahl überspringt 4-Millionen-Marke - Umsatz steigt über 1,2 Mrd EUR - EBITDA mehr als 200 Mio EUR
Für das Jahr 2008 sieht Premiere aufgrund der gestärkten Wettbewerbsposition gute Chancen für ein beschleunigtes Wachstum. Bis zum Jahresende 2008 soll die Zahl der Abonnentenhaushalte bei über vier Millionen liegen. Der Umsatz wird über 1,2 Mrd EUR erwartet, das EBITDA soll mehr als 200 Millionen EUR betragen.
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Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der Premiere AG beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das Ergebnis der Premiere AG oder der Erfolg der Medienindustrie wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die Premiere AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.
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