Subaru ist offizieller Ausrüster der "Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee 2008/2009"
Der Preis für den Gesamtsieger: ein Forester 2.0D Active
Friedberg (ots)
Subaru ist "Offizieller Ausrüster" und stellt das "Offizielle Auto" der Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee. Damit ist Subaru zum zweiten Mal bei der berühmtesten Skisprung-Tournee der Welt aktiv und setzt sein traditionelles Sport-Sponsoring fort. Direkt nach dem Finale in Bischofshofen erhält der Gesamtsieger der Vierschanzentournee aus der Hand von Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, den Siegespreis - einen nagelneuen Subaru Forester 2.0D Active im Wert von 29.900 Euro.
Alles, was Rang und Namen hat, fährt während der 57. Vierschanzentournee Subaru. Die berühmteste aller Skisprung-Tourneen beginnt am 28. Dezember 2008 in Oberstdorf und endet am 6. Januar 2009 in Bischofshofen. Dazwischen macht die Tour Station in Garmisch-Partenkirchen, wo das legendäre Neujahrsspringen stattfindet, und in Innsbruck. 13 Forester 2.0D mit dem revolutionären Boxer-Dieselmotor sind im Einsatz, um das Heer der Sportler, Pressevertreter, VIPs, die Organisationskomitees und die Veranstaltungsagentur zu mobilisieren. Mehr als 80.000 Kilometer werden die Subaru-Fahrzeuge mit dem permanenten Allradantrieb "Symmetrical AWD" während der Vierschanzentournee auf und abseits der Straßen absolvieren.
Die Austragung der Tournee ist übrigens jetzt schon gesichert, denn die Kaltfront Anfang Dezember hat die Beschneiungsanlagen auf Hochtouren laufen lassen. "Selten waren wir in der Vergangenheit so früh auf der sicheren Seite", sagt Claus-Peter Horle aus Oberstdorf, Präsident der Internationalen Vierschanzentournee. Auch das Publikumsinteresse an der Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee ist ungebrochen. In allen Orten läuft der Vorverkauf auf Hochtouren.
Die Termine: 28. Dezember 2008 - Oberstdorf (Qualifikation) 29. Dezember 2008 - Oberstdorf (Wettkampf) 31. Dezember 2008 - Garmisch-Partenkirchen (Qualifikation) 01. Januar 2009 - Garmisch-Partenkirchen (Wettkampf) 03. Januar 2009 - Innsbruck (Qualifikation) 04. Januar 2009 - Innsbruck (Wettkampf) 05. Januar 2009 - Bischofshofen (Qualifikation) 06. Januar 2009 - Bischofshofen (Wettkampf)
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF werden an allen Qualifikations- und Wettkampftagen live von der Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee berichten. Insgesamt werden sich die Live-Reportagen auf 20 Stunden summieren. Der Preis für den Gesamtsieger: Der Subaru Forester 2.0D Active
Mit der Serienproduktion des ersten Boxer-Dieselmotors ist Subaru ein technologischer Durchbruch gelungen, denn die Integration des Bauprinzips 'Boxer' und des Funktionsprinzips 'Selbstzündung' ist eine extreme technische Herausforderung. Als einziger Hersteller der Welt hat Subaru diese Herausforderung gemeistert und sich damit als führend in der Motorentechnik positioniert. 1997 stieg Subaru mit dem Forester in das Segment der Sport Utility Vehicle ein, und der Neue machte auf Anhieb Furore. Der Forester unterschied sich wesentlich von dem, was damals üblich war im Segment, denn die Grundkonzeption "Crossover SUV" folgte dem Grundsatz "Aller guten Dinge sind drei". Diese Grundidee gilt bis heute, denn der Forester verbindet drei automobile Welten: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Außerdem ist der Forester 2.0D auch noch sparsam und umweltfreundlich: Er emittiert vorbildlich geringe 167 Gramm CO2 pro Kilometer. Damit setzt der Forester 2.0D Maßstäbe in seiner Klasse. Ferner sind die Boxer-Dieselmodelle mit größeren Bremsen ausgestattet.
Für die Gemischaufbereitung setzt Subaru ein Common-Rail-System ein, das mit einem Einspritzdruck von rund 1.800 bar arbeitet. Spezielle elektromagnetische Acht-Loch-Einspritzdüsen befördern den Kraftstoff in die Brennräume. Dank dieser Hochtechnologie entwickelt der Subaru Boxer-Diesel 108 kW (147 PS) bei 3.600/min und liefert sein kraftvolles Drehmoment von 350 Nm schon früh bei 1.800/min. Der Forester 2.0D beschleunigt in 10,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis auf 186 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dabei begnügt sich der Forester Boxer-Diesel mit 6,3 Litern Diesel pro 100 Kilometer, und so verleihen ihm die 64 Liter im Tank eine Reichweite von über 1.000 Kilometern.
Selbstverständlich erfüllt der selbstzündende Boxer die europäische Norm EURO 4. Das Abgasreinigungssystem arbeitet mit Oxidations-Katalysatoren, einem geschlossenem Diesel-Partikelfilter (DPF) und einer Abgasrückführung (EGR). Im Forester ist der Boxer-Diesel mit einem neu entwickelten Sechsganggetriebe verbunden. Beim Fahrwerk baut Subaru auf das Subaru Dynamic Chassis Control Concept DC3, das für die Feinabstimmung der Fahrwerkskomponenten in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Alltagstauglichkeit steht.
Das kultivierte und sparsame Triebwerk, dessen außerordentliche Laufruhe imponiert, schließt eine große Lücke in der Subaru-Motorenpalette und gibt einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der Marke: Die mittelfristige Zielsetzung sieht für 2009 in Europa 100.000 Fahrzeuge pro Jahr vor.
Über Subaru
Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik in Personenwagen und brachte 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt. Seither hat Subaru weltweit mehr als zehn Millionen Allrad-Pkw verkauft. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehört Subaru zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Seit 1980 vertreibt die SUBARU Deutschland GmbH in Friedberg Allrad-Pkw in Deutschland und hat bis Ende 2007 genau 304.653 Fahrzeuge verkauft.
Pressekontakt:
JUTTA SEIN
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
SUBARU Deutschland GmbH
Mielestr.6
D-61169 Friedberg
Tel. + 49 (0) 6031 606 180
E-Mail: jutta.sein@subaru.de
www.subaru-presse.de
Original content of: SUBARU Deutschland GmbH, transmitted by news aktuell