Butter, Brot & Auto fahren: Wie die Preise wirklich gestiegen sind
Köln (ots)
In den letzten zehn Jahren sind die Preise für Roggenbrot und Vollmilch in Deutschland um mehr als zehn Prozent gestiegen. Und auch für die Freizeitgestaltung müssen die Bundesbürger heutzutage tiefer in die Tasche greifen. So verteuerte sich die Eintrittskarte für ein Fußballspiel um fast 50 Prozent. Der Besuch im Hallenbad schlägt mit einem Aufschlag von gut 25 Prozent zu Buche. Besonders schmerzhaft setzt die Preisentwicklung Fahrzeughaltern zu: Kraftstoffe, ob Diesel (+ 91 Prozent) oder Normalbenzin (+ 68 Prozent) belasten das Haushaltsbudget immer stärker. Zum Glück können Autofahrer mit der Kfz-Versicherung der DEVK deutlich sparen: bis zu 50 Prozent des Beitrags!
Seit September berücksichtigt die DEVK zusätzliche Kriterien in der Kfz-Versicherung. So profitieren Familien mit Kindern bis zum vollendeten 15. Lebensjahr in der Kfz-Haftpflichtversicherung von einer Ermäßigung von 5 Prozent. Interessant ist auch der neue Öko-Spartarif, der bis zu 40 Prozent Beitragsermäßigung ermöglicht! Den Tarif erhält jeder, der ein schadstoffarmes Auto mit nicht mehr als 140 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer besitzt. Zusätzlich darf die Jahresfahrleistung bei nicht mehr als 9.000 Kilometer liegen und der Kunde nutzt eine Jahreskarte von Bus und Bahn - ein JobTicket oder eine BahnCard.
Dabei macht die häufigere Nutzung des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs nicht nur aus Umweltschutzgründen Sinn. Im Vergleich zu den Kosten rund um das Auto hat sich die Preissteigerung auf der Schiene in den vergangenen zehn Jahren moderat entwickelt. Während beispielsweise die Kfz-Steuer um stolze 78 Prozent anzog, stiegen die Kosten für eine Monatskarte im Verbundverkehr nur um 33 Prozent.
Preissteigerung von Juli 1997 bis Juli 2007 in Deutschland 1. Dieselkraftstoff (91,1 Prozent) 2. Betrieb einer Zentralheizung (79,0 Prozent) 3. Zigaretten (78,2 Prozent) 4. KfZ-Steuer (78,1 Prozent) 5. Normalbenzin (68,4 Prozent) 6. Brillen, Brillengläser (60,2 Prozent) 7. Strom (Monatsverbrauch) (57,1 Prozent) 8. Krankenversicherung (54,4 Prozent) 9. Kabeljau (54,2 Prozent) 10. Eintrittskate zum Fußballspiel (46,9 Prozent) 11. Vollmilchschokolade (35,7 Prozent) 12. Monatskarte (Verbundverkehr) (33,5 Prozent) 13. Speisekartoffeln (31,9 Prozent) 14. Blockflöte (30,0 Prozent) 15. Absätze ersetzen (Damenschuhe) (29,4 Prozent) 16. Waschmaschinenreparatur (27,4 Prozent) 17. Kindergartenbesuch (26,8 Prozent) 18. Eintrittskarte Hallenbad (25,5 Prozent) 19. Vollmilch (14,3 Prozent) 20. Roggenbrot (12,3 Prozent) 21. Deutsche Markenbutter (-4,0 Prozent)
Weitere Ermäßigungen für Autofahrer: Wer die Partnerwerkstätten der DEVK bei einem Kaskoschaden in Anspruch nehmen will, kann jetzt in allen Tarifen 15 Prozent in der Kfz-Kaskoversicherung sparen. Anbündelungsrabatt gibt es neuerdings schon ab zwei zusätzlichen Verträgen, was noch einmal bis zu 9 Prozent spart. Mehr Informationen zu den neuen Kfz-Tarifen der DEVK finden Sie unter www.devk.de.
Ein Foto finden Sie im Internet: http://www.devk.de/newspresse/pressemitteilungen.jsp
Pressekontakt:
DEVK Versicherungen,
Maschamay Poßekel
Riehler Straße 190
50735 Köln,
Tel. 0221 757-1802
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de
Original content of: DEVK Versicherungen, transmitted by news aktuell