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Trotz Kasse: Krankenhaus der ersten Klasse

Köln (ots)

36 Prozent der Bundesbürger legen beim Abschluss
einer privaten Zusatzversicherung großen Wert darauf, im Krankenhaus 
möglichst Komfort im Ein- oder Zweibettzimmer zu haben. Das ergab 
eine bundesweite, repräsentative Umfrage im Auftrag der DEVK 
Versicherungen, für die Anfang 2010 rund 1.000 Bundesbürger befragt 
wurden. Heilung durch bestmögliche Behandlung - dieses Bedürfnis 
gehört zu den Hauptgründen, sich für den Fall eines Klinikaufenthalts
zusätzlich privat abzusichern.
Ein Krankenhausaufenthalt dauert für Patienten in Deutschland 
durchschnittlich acht Tage. Diese Zeit ist nicht nur körperlich 
belastend, sondern geht auch ins Geld, gerade wenn die Patienten Wert
auf eine bessere Unterbringung und privatärztliche Behandlung legen: 
Die zusätzlichen Kosten allein für den Arzt des Vertrauens und das 
Einzelzimmer summieren sich für eine Woche Krankenhaus schnell auf 
mehrere tausend Euro. Wenn dann noch weitere Leistungen hinzukommen, 
schmelzen die eigenen Ersparnisse schnell dahin. So entsprechen 
beispielsweise die Zusatzkosten für das sogenannte Rooming-in, bei 
dem Eltern im Klinikzimmer ihres Kindes untergebracht werden, denen 
eines Aufenthalts in einem Mittelklasse-Hotel.
Wer sich gut behandelt fühlt, wird schneller gesund
Dabei empfinden viele Deutsche eine privatärztliche Versorgung im 
Krankenhaus als heilsam. Bei einer repräsentativen Befragung im 
Auftrag der DEVK im Jahr 2009 gaben 66 Prozent der Bundesbürger an, 
dass ihrer Meinung nach Komfortleistungen im Krankenhaus die Heilung 
beschleunigen.Selbst bei Verzicht auf sämtliche Extras werden 
Patienten im Krankenhaus zur Kasse gebeten. Gesetzlich Versicherte 
müssen für jeden Tag in der Klinik zehn Euro dazuzahlen. Erst ab dem 
29. Tag entfallen diese Zahlungen.
Die Kosten begrenzen
Kein Wunder, dass Krankenhaus-Zusatzversicherungen bei den 
Bundesbürgern beliebter sind als jemals zuvor: Laut dem Verband der 
Privaten Krankenversicherung e. V. haben inzwischen rund 5,5 
Millionen gesetzlich versicherte Bundesbürger Zusatzversicherungen 
speziell für Wahlleistungen im Krankenhaus abgeschlossen. Die Kosten 
für eine solche Versicherung sind vergleichsweise gering. So zahlt 
beispielsweise ein 43-jähriger Mann bei der DEVK für 
Chefarztbehandlung und Unterbringung im Zweibettzimmer im Krankenhaus
pro Monat nur 35,50 Euro. Mit diesem Tarif wurde die DEVK zugleich 
Testsieger bei Stiftung Warentest und erhielt die Note 1,6 
(Finanztest, Ausgabe 11/2009).
Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen Kunden 
mit 12,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie 
besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen
Nähe ab: 1.100 Beratungsstellen, rund 2.100 haupt-berufliche 
Vertriebspartner und über 5.000 nebenberufliche Vermittler sprechen 
für sich. Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem 
die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK 
Deutschlands viertgrößter Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und 
sechstgrößter Haftpflichtversicherer.

Pressekontakt:

DEVK Versicherungen,
Maschamay Poßekel,
Riehler Straße 190,
50735 Köln,
Tel. 0221 757-1802,
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de

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