The Power of the Arts: Das ist die Jury 2022
Hochdotierter Kunst- & Kulturförderpreis mit Neuzugängen aus Film und Literatur
Gräfelfing (ots)
- Der Kunst- und Kulturförderpreis The Power of the Arts unterstützt 2022 wieder vier gesellschaftsrelevante Projekte mit insgesamt 200.000 Euro.
- Siebenköpfige Jury mit zwei fachlich herausragenden Neuzugängen.
- Autorin und Journalistin Mirna Funk sowie Schauspielerin und Filmemacherin Benita Sarah Bailey werden Teil der The Power of the Arts Jury 2022.
- Bewerbungsphase für engagierte Kunst- & Kulturakteur:innen endet am 31. Mai 2022.
Seit dem 1. April können sich engagierte Kunst- & Kulturakteur:innen für den Förderpreis The Power of the Arts 2022 bewerben. Nun steht auch die siebenköpfige Jury mit ihren fachlich herausragenden Jurorinnen und Juroren fest, die insgesamt vier gesellschaftsrelevante Projekte aus den Bereichen Musik, Theater, Kunst, Tanz, Literatur, Film und Architektur auszeichnen werden.
Neben den bereits langjährig engagierten Jurymitgliedern - Alexandra Georgieva, Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast Berlin; Kübra Gümüsay, Publizistin und Aktivistin; Diana Kinnert, Politikerin und Unternehmerin; Dr. Hans-Jörg Clement, Leiter Kultur Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.; Samy Deluxe, Rapper - stoßen zwei weitere ausgezeichnete Jurorinnen zur Fachjury hinzu: Benita Sarah Bailey, Schauspielerin und Filmemacherin, und Mirna Funk, Autorin und Journalistin.
"Wir freuen uns, dieses Jahr wieder eine so vielfältige und fachlich hochqualifizierte Jury zu haben. Die verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen der Jurorinnen und Juroren aus ihren individuellen Wirkungsfeldern heraus sind eine große Bereicherung für The Power of the Arts", sagt Iris Brand, Head of Corporate Responsibility & Contributions bei der Philip Morris GmbH.
Jurymitglied Mirna Funk zu ihrem Engagement bei The Power of the Arts: "Es gibt so viele Menschen mit künstlerischen Ideen, Projekten und Visionen da draußen, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen. Jeder Preis, jede Stiftung, jedes Unternehmen, das seinen Blick zu genau diesen Personen hinwendet und sie monetär unterstützt, hat meinen Respekt und meine Unterstützung verdient. Deswegen freue ich mich ganz besonders, Teil der Jury von The Power of the Arts sein zu dürfen."
Warum Benita Sarah Bailey Teil der Fachjury von The Power of the Arts geworden ist: "The Power of the Arts zielt mit seinem Profil auf Kultur in ihrer ganzen Vielfalt und macht Akteurinnen und Akteure aus allen Künsten sichtbar, die aus strukturellen Gründen wie beispielsweise fehlendem Zugang häufig nicht erfasst werden. Dieses Anliegen liegt auch mir am Herzen und ich freue mich darauf, im Rahmen der Juryarbeit Projekte kennenzulernen, die mit Kunst und Kultur zu einem neuen und gleichberechtigten Miteinander in der Gesellschaft beitragen."
Bewerben können sich bis zum 31. Mai 2022 gemeinnützige Institutionen mit gesellschaftsrelevanten Initiativen, die sich mit Hilfe der Kunst und Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen.
Zu The Power of the Arts: Der Kunst- und KulturförderpreisThe Power of the Arts wurde 2017 von Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen. Er wird jährlich vergeben und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Eine unabhängige Jury aus renommierten Expertinnen und Experten wählt die Preisträgerprojekte aus. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Bereits 1.000.000 Euro wurden seit 2017 für bisher 26 Preisträger gestiftet.
Neben Kunst und Kultur setzt sich Philip Morris zudem mit dem Award Power for Democracy für die Stärkung der Demokratie und unserer freiheitlichen Grundordnung ein. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie Wie wir wirklich leben fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold-Institut, was Bürgerinnen und Bürger von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben. Ausführliche Informationen zu der Studie lesen Sie hier: www.wiewirwirklichleben.de.
Weitere Informationen und hochauflösendes Bildmaterial finden Sie unter www.thepowerofthearts.de.
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