Wirbelsturm "Sandy" hinterlässt Spur der Zerstörung
Millionen Menschen direkt betroffen
Schäden noch nicht zu überblicken
Verletzte und Tote
HILFE FÜR FREUNDE
Kaufbeuren (ots)
Es war eine Katastrophe, die quasi live ins Fernsehen übertragen wurde. Weltweit hatten hunderte Millionen Menschen die Möglichkeit, die gewaltige Spur der Zerstörung von "Sandy" zu verfolgen. Der Wirbelsturm war am frühen Dienstagmorgen mitteleuropäischer Zeit auf die amerikanische Ostküste getroffen, mit verheerenden Folgen für die Betroffenen. Viele haben alles verloren. humedica wird in diesen schwierigen Stunden der eng befreundeten, gemeinnützigen Organisation Hope Force International zur Seite stehen, die ihrerseits den Opfern des Sturms gezielt hilft.
Hope Force International (HFI) hatte bereits 2005 nach Hurrikan "Katrina" in und um New Orleans mit gezielter Hilfe durch ehrenamtliche Einsatzkräfte für Aufsehen und Anerkennung gesorgt. Neben dem Engagement im eigenen Land unterhält HFI zahlreiche Projekte weltweit im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Eine Kooperation zwischen HFI und humedica gab es bereits nach dem Tsunami in Sri Lanka und dem Erdbeben in Haiti.
"In Deutschland erinnern sich noch immer viele Menschen an die amerikanische Luftbrücke ins eingeschlossene Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg", erklärt humedica-Geschäftsführer Wolfgang Groß die Unterstützung seiner Organisation. "Wir verklären diesen Umstand sicherlich nicht, aber wir werden das auch nicht vergessen, insbesondere jetzt, wo viele Menschen in den USA unsere Hilfe benötigen."
Wie bereits vor sieben Jahren konzentriert sich die Hilfe von HFI ab sofort auf die gezielte Betreuung der Opfer. "Das Joch einer solchen Katastrophe lähmt die Menschen über einen langen Zeitraum", schrieb HFI-Gründer Jack Minton am Dienstag in einer Nachricht an humedica. "Die finanziellen Belastungen und organisatorischen Herausforderungen sind für Viele kaum zu schultern, trotz staatlicher Unterstützung. Wir stehen an diesem Punkt bereit und helfen mit gut geschulten, erfahrenen Freiwilligen."
"Es ist ein Geben und Nehmen", führt Wolfgang Groß weiter aus. "Seit Jahren erhalten wir für unsere Arbeit Gelder von amerikanischen Einrichtungen wie etwa USAID, dem Hilfswerk des amerikanischen Volkes. Wie schon nach dem 11. September 2001 oder Hurrikan 'Katrina' im Jahr 2005, als zahlreiche humedica-Spender sich an Hilfsmaßnahmen beteiligten, wollen wir auch aktuell wieder ein Zeichen der Solidarität mit den amerikanischen Katastrophenopfern setzen."
Heute wie damals bittet humedica die Bevölkerung in Deutschland um konkrete Spenden, die in Zusammenarbeit mit Hope Force International zur Versorgung der Opfer des Wirbelsturms "Sandy" verwendet werden:
humedica e. V. Stichwort "Wirbelsturm Sandy/HFI" Konto 47 47 BLZ 734 500 00 Sparkasse Kaufbeuren
Über die Internetpräsenzen www.humedica.org und www.facebook.com/humedica wird humedica über die weitere Entwicklung der Hilfe informieren.
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