All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zum Vorstoß von Landespolitikern zugunsten der Bausparkassen

Stuttgart (ots)

Eine solche Einmischung ist in einem laufenden
Verfahren nicht nur unangebracht, er bringt die Politiker zudem in 
den Ruf, den Lobbyisten der Branche auf den Leim gegangen zu sein. 
Den Bausparkassen geht es blendend, gerade in Krisenzeiten sind 
Bausparverträge bei den Anlegern als sichere Sparform geschätzt. Dies
wird auch die Justiz berücksichtigen und den Instituten nicht 
leichtfertig Milliardenrückzahlungen aufbürden, die die Branche ins 
Straucheln bringen könnten. Das Vorpreschen des Landes wirkt daher 
wie vorauseilender Gehorsam.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 18.02.2009 – 19:15

    Stuttgarter Nachrichten: zu Wahlprognosen für die FPD

    Stuttgart (ots) - Doch Vorsicht! Selbst 18 Umfrageprozente garantieren noch kein einziges zusätzliches FDP-Bundestagsmandat. Dafür legen sie die Partei de facto sehr früh auf einen Koalitionskurs mit der Union fest. Und treiben obendrein so manchen zu altem Übermut. 18 Prozent von Forsas Gnaden: Sie sollten der FDP mehr Warnung als Ansporn sein. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim ...

  • 17.02.2009 – 19:18

    Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler

    Stuttgart (ots) - Auch wenn es vielen weh tut, an der konsequenten Erweiterung des Sparprogramms geht kein Weg vorbei. Obwohl der Vorstand früh auf die sich verschlechterten Rahmenbedingungen reagiert hatte, konnte der Konzern den Einbruch des Marktes nicht kompensieren. In der Krise werden die Gewinner des nächsten Aufschwungs gemacht. Indem der Vorstand seine Investitionen in Zukunftstechnologien aufrecht ...

  • 16.02.2009 – 18:50

    Stuttgarter Nachrichten: zu Bonuszahlungen

    Stuttgart (ots) - So empörend die Bonus-Praxis für miese Manager auch ist: Der Staat ist gut beraten, seine grassierenden Allmachtsfantasien zu zügeln und sich mit Gesetzen zurückzuhalten. In einer freiheitlichen Wirtschaftsverfassung sollte es sich die Politik nicht anmaßen, in die Gehälter von Unternehmen einzugreifen. Von staatlich definierten Ober-, ebenso wie Untergrenzen bei den Löhnen sollte sie die ...