All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Wirtschaftskrise

Stuttgart (ots)

Zwei Jahrzehnte nach dem Scheitern des real
existierenden Sozialismus muss sich auch der Kapitalismus neu 
rechtfertigen. Es wird mehr Proteste geben. Eine Abrechnung? Die 
Protestierenden wollen sehen, das Verantwortliche zur Rechenschaft 
und gesetzliche Konsequenzen gezogen werden. Wenn stattdessen Banker 
weiter frech Boni-Zahlungen ohne Leistung kassieren, ist das Öl aufs 
Feuer des Protestes.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 27.03.2009 – 18:52

    Stuttgarter Nachrichten: zu CSU

    Stuttgart (ots) - Nein, was die CSU treibt, ist nicht bessere Einsicht. Es ist der Wille, unter allen Umständen populär zu sein - und koste es die Distanzierung von den eigenen Grundsätzen. Aber wer jedermanns Freund sein will, wusste schon Stuttgarts Ex-OB Manfred Rommel, ist bald jedermanns Dackel. Aber wer will schon gerne Dackel sein? Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - ...

  • 26.03.2009 – 18:51

    Stuttgarter Nachrichten: zum Wattepfusch

    Stuttgart (ots) - Innenminister Heribert Rech spricht von einem Tiefschlag für die zuständigen Beamten. Es ist auch ein Tiefschlag für den Innenminister selbst. Wenn sich der Wattepfusch bewahrheitet, ist der Ermittlungs-GAU da. Dabei waren schon vor knapp einem Jahr Zweifel aufgetaucht, ob die Polizei auf die falsche DNA-Spur geraten ist. Die Phantom-Debatte, die jetzt anhebt, wird schmerzhaft ...

  • 25.03.2009 – 21:11

    Stuttgarter Nachrichten: zur Aufstockung der Abwrackprämie

    Stuttgart (ots) - Durch die Verlängerung werden die Koalitionsparteien nicht die Probleme der Autoindustrie und ihrer Beschäftigten lösen, vielleicht aber ihr eigenes. Denn einen weiteren Absatzeinbruch kann im Wahlkampf keine der Parteien brauchen. Deshalb kauft man sich Zeit. Mit Geld, das künftige Generationen erst noch verdienen müssen. Doch diese haben bei der Wahl ja nicht viel zu ...