All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Wiedeking

Stuttgart (ots)

Dass Wiedeking nun auf der Abschussleiste steht,
hat aber nicht nur mit eigenen Fehlern zu tun, sondern auch mit einer
beispiellosen Gerüchtekampagne, der er nichts entgegenzusetzen hatte.
Immer wieder beherrschten neue Spekulationen über Porsche die 
Nachrichtenagenturen, die zwar selten nachprüfbar waren, aber fast 
immer der VW-Seite nützten. Vielleicht hätte Wiedeking sogar das 
VW-Desaster einigermaßen überstanden. Im Medienkrieg aber musste er 
die Waffen strecken.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 16.07.2009 – 20:15

    Stuttgarter Nachrichten: zu Schulfach Lebenskompetenz

    Stuttgart (ots) - So einfach lassen sich Fehlentwicklungen in der Gesellschaft nicht korrigieren. Ein Fach Lebenskompetenz alleine würde wenig bewirken. Ganz davon abgesehen, dass es häufig die Eltern sind, die Unterricht nötig hätten. Ohne engagierte Erziehungsarbeit funktioniert es nicht. Trotzdem sind die Schulen ein wichtiger Adressat, wenn es um das Suchtverhalten Jugendlicher geht. Wer es mit der ...

  • 15.07.2009 – 20:47

    Stuttgarter Nachrichten: zum Sozialbericht

    Stuttgart (ots) - Es kommt nur darauf an, dass die neue Regierung beizeiten umsteuert. Wenn ein Ende der konjunkturellen Durststrecke absehbar ist, sind Reformen im Sozialsystem überfällig. Vor allem bei der Arbeitslosenversicherung laufen die Ausgaben aus dem Ruder. Nichts gegen Umverteilung: Der Staat muss aber handlungsfähig bleiben. In guten Zeiten muss er mehr Geld für Forschung und andere ...

  • 14.07.2009 – 18:45

    Stuttgarter Nachrichten: zu Flatrate-Bordellen

    Stuttgart (ots) - "Wir stehen dem Ganzen alles andere als machtlos gegenüber", sagt Justizminister Ulrich Goll. Das sind ganz neue Töne. Bislang klagten die Behörden vor Ort, ohne schärfere Gesetze könnten sie nichts gegen die Billigbordelle unternehmen. Nun plötzlich spricht Goll von "klaren Verstößen" gegen die bestehende Rechtslage. Man darf also gespannt sein, wie es weitergeht - und sich solange ...