All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zum Ende der Glühbirne

Stuttgart (ots)

Was stört, ist die Art und Weise, wie uns die
Europäische Union eins auf die Birne gegeben hat. Das EU-Parlament 
wurde nicht gefragt, die Sache wurde diskret von Fachleuten 
entschieden. Denn man hat Angst vor uns. Klimaschutz ist für uns eine
Nummer zu groß. Da geht es um die Rettung der Welt, das muss von oben
herab verordnet werden. Und deshalb wird nach der Glühbirne auch bald
der herkömmliche Duschkopf oder die alte Waschmaschine dran glauben 
müssen. 14 Produktgruppen hat die EU im Visier. Brüssel will 
entscheiden, was wir noch kaufen dürfen - ein Wahnsinn.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 30.08.2009 – 21:19

    Stuttgarter Nachrichten: zu Landtagswahlen

    Stuttgart (ots) - Obwohl Landesthemen und regionales Personal in allen drei Ländern eine große Rolle spielten, Angela Merkel hat zweierlei erfahren: Schwarz-Gelb ist bei der Bundestagswahl kein Selbstläufer - und vor allem durch die prozentuale Labilität der Union gefährdet. Und am rechtsextremen Rand hält sich die NPD. In allen drei Ländern ist es der CDU nicht gelungen, ihre Wählerklientel zu ...

  • 28.08.2009 – 18:57

    Stuttgarter Nachrichten: zu Verena Becker

    Stuttgart (ots) - Das eigentlich Iritierende an der Festnahme ist, dass sie erst jetzt kommt - 32 Jahre nach dem Attentat auf den Generalbundesanwalt, 20 Jahre nach Beckers Begnadigung. Stand Becker nicht schon 1977 derart unter Tatverdacht, dass sich heute die Frage geradezu aufdrängt, warum sie nicht weiter belangt wurde? Noch immer hält der Verfassungsschutz die Buback-Ermittlungsakten unter Verschluss. Und ...

  • 27.08.2009 – 18:22

    Stuttgarter Nachrichten: zur Kauflaune

    Stuttgart (ots) - Noch überwiegen die Signale, die gegen ein Konsumwunder sprechen. Gerade auf dem Energiesektor ziehen die Preise derzeit wieder kräftig an. Heizöl ist gegenüber Juli um fast zehn Prozent teurer, Sprit um rund fünf Prozent, und einige Stromkonzerne kündigen für den Herbst weitere Tariferhöhungen an. Nein, die Wirtschaftskrise ist noch nicht überwunden. So lange viele Arbeitsplätze nicht ...