All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zum Kinderbericht der OECD

Stuttgart (ots)

Deutschlands Familienpolitik dient nicht dem
Kind, sondern ist für die Katz. Es ist ein Armutszeugnis. Statt das 
einzig Sinnvolle zu tun, nämlich in den Ausbau von 
Betreuungseinrichtungen zu investieren, wird ein Großteil des Geldes 
durch Direktzahlungen verplempert. Natürlich freuen sich die meisten 
Eltern, wenn es Geld vom Staat gibt. Aber was ist mit den Kindern? 
Der staatliche Schuldenberg sprengt demnächst die 
Zwei-Billionen-Grenze. Jene, die uns nachfolgen, werden dafür auf die
eine oder andere Art bezahlen müssen. Man kann es drehen und wenden, 
wie man will: Deutschland versündigt sich an seinen Kindern.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 31.08.2009 – 18:33

    Stuttgarter Nachrichten: zum Ende der Glühbirne

    Stuttgart (ots) - Was stört, ist die Art und Weise, wie uns die Europäische Union eins auf die Birne gegeben hat. Das EU-Parlament wurde nicht gefragt, die Sache wurde diskret von Fachleuten entschieden. Denn man hat Angst vor uns. Klimaschutz ist für uns eine Nummer zu groß. Da geht es um die Rettung der Welt, das muss von oben herab verordnet werden. Und deshalb wird nach der Glühbirne auch bald der ...

  • 30.08.2009 – 21:19

    Stuttgarter Nachrichten: zu Landtagswahlen

    Stuttgart (ots) - Obwohl Landesthemen und regionales Personal in allen drei Ländern eine große Rolle spielten, Angela Merkel hat zweierlei erfahren: Schwarz-Gelb ist bei der Bundestagswahl kein Selbstläufer - und vor allem durch die prozentuale Labilität der Union gefährdet. Und am rechtsextremen Rand hält sich die NPD. In allen drei Ländern ist es der CDU nicht gelungen, ihre Wählerklientel zu ...

  • 28.08.2009 – 18:57

    Stuttgarter Nachrichten: zu Verena Becker

    Stuttgart (ots) - Das eigentlich Iritierende an der Festnahme ist, dass sie erst jetzt kommt - 32 Jahre nach dem Attentat auf den Generalbundesanwalt, 20 Jahre nach Beckers Begnadigung. Stand Becker nicht schon 1977 derart unter Tatverdacht, dass sich heute die Frage geradezu aufdrängt, warum sie nicht weiter belangt wurde? Noch immer hält der Verfassungsschutz die Buback-Ermittlungsakten unter Verschluss. Und ...