All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stimmungstief der Union

Stuttgart (ots)

Die CDU muss ihren Standpunkt erklären, sagen, was sie will, wofür sie steht. Wenn sie's denn kann. Wenn sie Personal dazu hätte - einen wie Roland Koch für die Wirtschaft und Joachim Gauck für die Wertehaftigkeit, Leute wie Friedrich Merz. Nein, die Union muss nicht konservativer werden. Alles, was sie braucht, ist eine klare Botschaft. Und Standhaftigkeit. Wer wegläuft, dem laufen die Wähler davon.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 08.08.2010 – 19:31

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Hochwasser in Sachsen:

    Stuttgart (ots) - Ratzdorf 1997, Dresden 2002, Görlitz 2010. Drei katastrophale Hochwasser innerhalb von 13 Jahren. Die Bilder gleichen sich: Landstriche werden überschwemmt, Straßen unterspült, Häuser stürzen ein. Erneut sind viele Menschen ertrunken. Der Klimawandel ist Fakt, das zeigen diese Jahrhundertfluten. Forscher sagen exakt solche Wetterextreme voraus. An Katastrophen wie die vom Wochenende müssen wir uns ...

  • 06.08.2010 – 19:26

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sicherungsverwahrung

    Stuttgart (ots) - Der Täter hat es selbst in der Hand, was aus ihm wird. Der Druck auf ihn wird hoffentlich steigen, sich Therapien nicht länger zu widersetzen und die Chance zur Reintegration zu nutzen. Andernfalls rückt die Entlassung in weite Ferne. Die Bundesregierung sollte die neue Regelung schnell umsetzen. Denn auch sie steht unter erheblichem Druck: mit jedem entlassenen Straftäter, der sonst auf freien Fuß ...

  • 05.08.2010 – 19:14

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Vertriebenen

    Stuttgart (ots) - Bundestagspräsident Norbert Lammert hat es ganz vorsichtig formuliert: Die Vertriebenen müssten sich um neue Fragestellungen kümmern. Im Klartext: Der BdV und seine Landesverbände sind aufgefordert, sich noch stärker um neue Betätigungsfelder zu kümmern, sie müssen weg von der permanenten Nabelschau. In unserer Gesellschaft gibt es jede Menge zu tun. Die Schlachten von gestern müssen nicht noch ...