All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Profiling

Stuttgart (ots)

Politisch korrekt ist das nicht, aber was zählt schon das Ergebnis, wenn der gefällige Schlachtruf "Diskriminierung" - erst recht der rassistischen oder gar moslemfeindlichen - erschallt. Dabei zeigen die jahrzehntelangen Erfahrungen das Profil potenzieller Attentäter statistisch belastbar: Sie sind jung, männlich und Moslem. Man wird das sagen dürfen, ohne damit eine ganze Glaubensgemeinschaft unter Verdacht zu stellen. Lieber stellt man alle Flugreisenden demütigend unter Generalverdacht. Profiling ist zwar effizient, aber politisch nicht erwünscht. Guten Flug!

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 27.12.2010 – 19:12

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zwei-Bett-Zimmer für gesetzlich Versicherte

    Stuttgart (ots) - Schon jetzt schreibt jede zweite Klinik im Südwesten rote Zahlen. Das Land gibt seit Jahren zu wenig Investitionsmittel, wodurch ein Investitionsstau von rund einer Milliarde Euro aufgelaufen ist. Wird das Zwei-Bett-Zimmer Pflicht, müssten die Krankenhäuser den Umbau also aus eigener Tasche finanzieren und dafür anderswo sparen, im Zweifel am ...

  • 26.12.2010 – 17:24

    Stuttgarter Nachrichten: Ballack/Löw

    Stuttgart (ots) - Auch wenn die Jungfüchse aufblühten, weil der lange Schatten des alten Fuchses verschwand, warum sollte sich Bundestrainer Löw die Option Ballack nicht offen halten? Die frohe Botschaft wird dem 34jährigen Ex-Kapitän Mut machen, sich für sein Comeback zu schinden. Ob er im fortgeschrittenen Fußballalter noch einmal zu alter Form aufläuft und in die Nationalelf berufen wird, steht ohnehin in den ...

  • 23.12.2010 – 21:38

    Stuttgarter Nachrichten: Weihnachtsansprache

    Stuttgart (ots) - Köhlers Nachfolger hat die Weihnachtsansprache reformiert: Christian Wulff sitzt nicht mehr am Schreibtisch. Er redet im Stehen und zu geladenen Gästen. Quotenmann Wulff gibt alles, um unser Moderator zu sein. Die Kost, die er dabei serviert, ist inhaltlich fast noch leichter verdaulich als die von Köhler. Angesichts des schweren Essens, das viele von uns zu Weihnachten bekommen, passt das schon. Wenn ...