All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Frauenquote

Stuttgart (ots)

Die gleichen Karrierechancen wie ein Mann hat eine Frau nur, wenn sie kinderlos bleibt. Denn das Fundament für den beruflichen Aufstieg wird im Alter zwischen 30 und 40 gelegt. (...)Außerdem: Wenn die Emanzipation einen Schritt macht, wird sie vom Recht gleich wieder überholt. Der Bundesgerichtshof hat im August beschlossen, dass Alleinerziehende sich selbst um den Unterhalt ihres Kleinkinds kümmern müssen. Da jede zweite Ehe geschieden wird, riskiert eine Frau nicht nur die Karriere, sondern läuft auch noch Gefahr, sich finanziell zu ruinieren - wenn sie denn eine Familie gründet. Die Frauenquote könnte Politik und Wirtschaft zwingen, endlich das Betreuungsangebot zu verbessern. Mehr Karriere-Hilfe brauchen Frauen nicht.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 16.10.2011 – 18:56

    Stuttgarter Nachrichten: Banken-Protesten: Der Reflex der Politik kommt prompt

    Stuttgart (ots) - Kaum sind auch in Deutschland Tausende Demonstranten gegen die gierige Macht der Banken organisiert, wird die Forderung, die Kreditwirtschaft in Europa neu zu ordnen, immer lauter. Haltet den Dieb, rufen die Politiker - und wissen genau, dass sie im Prinzip keinen Deut besser sind als die Banker. Die Politik sollte sich hüten, auf dem ...

  • 16.10.2011 – 18:56

    Stuttgarter Nachrichten: Banken-Protesten: Der Reflex der Politik kommt prompt

    Stuttgart (ots) - Kaum sind auch in Deutschland Tausende Demonstranten gegen die gierige Macht der Banken organisiert, wird die Forderung, die Kreditwirtschaft in Europa neu zu ordnen, immer lauter. Haltet den Dieb, rufen die Politiker - und wissen genau, dass sie im Prinzip keinen Deut besser sind als die Banker. Die Politik sollte sich hüten, auf dem ...

  • 15.10.2011 – 00:21

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Nils Schmid

    Stuttgart (ots) - Erkennbar war daher Schmids Bemühen um Entschärfung jedweder Knallkörper - sowohl im Verhältnis zum Koalitionspartner als auch innerhalb der SPD, die in der Stuttgart-21-Frage gespalten ist. Der Vormann machte auf souverän und auf Konsens statt auf Profilierung. Mehr als kleine Knuffe erlaubte er sich nicht. Das höfliche Parteiecho auf den höflichen Auftritt ihres Chefs: 88,2 Prozent. Schmid darf ...