All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bankgebühren:

Stuttgart (ots)

Mit Argusaugen verfolgen Verbraucher derzeit, ob auch ihre Bank oder Sparkasse die Gebühren für Überweisungen oder Kreditkarten verteuert. Der Ärger der Kunden zeigt vor allem eins: Um das Vertrauen zwischen Verbrauchern und Geldhäusern ist es nicht gut bestellt. Nicht bei allen Instituten kommen Gebührenerhöhungen so transparent daher wie jetzt bei der Postbank. Aus gutem Grund. Um den Bankkunden, der ein Girokonto sucht, wird hart gerungen. Da machen sich Preiserhöhungen gar nicht gut. Das Girokonto gilt als Türöffner in der Branche.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 06.02.2015 – 18:46

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Berlinale

    Stuttgart (ots) - Das Spiel mit den unendlichen Möglichkeiten der filmischen Illusion wird zum Ringen um die Vorherrschaft über die direkten Zugänge zu den Endnutzern. Nur konsequent ist es deshalb, wenn die am Donnerstagabend eröffneten Internationalen Filmfestspiele Berlin sich selbst zur Bühne für aktuelle TV-Serien-Produktionen machen. Die Leinwand ist nicht genug? Dann ziehen wir die Leinwand doch einfach noch ...

  • 05.02.2015 – 20:25

    Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler

    Stuttgart (ots) - Das Unternehmen hat den Spagat geschafft, einerseits in enger Taktung neue, marktnahe Modelle herauszubringen und andererseits die Profitabilität zu steigern, obwohl zugleich hohe Investitionen für Produktentwicklung, neue Energiespar- und Sicherheitstechnologien, für die digitale Vernetzung, für das autonome Fahren und für die Globalisierung und Ausweitung der Produktion geleistet werden müssen. ...

  • 04.02.2015 – 22:10

    Stuttgarter Nachrichten: zu Griechenland

    Stuttgart (ots) - Der griechische Finanzminister Varoufakis wird nach seinen Stippvisiten in Frankfurt und Berlin mit leeren Händen nach Athen zurückreisen, wo ihn sein in Rom, Paris und Brüssel ebenfalls erfolgloser Premier Alexis Tsipras mit leeren Taschen erwartet. Die beiden haben es sich selbst zuzuschreiben. In den ersten Tagen ihrer Amtszeit haben sie für ein beispielloses Durcheinander gesorgt. Dabei stoßen ...