All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zum Soli

Stuttgart (ots)

Der Soli ist ein Etikettenschwindel, denn die Mittel werden durchaus nicht nur für Zwecke des Aufbaus Ost gebraucht. Es ist Zeit, sich ehrlich zu machen. Deshalb hatte Bundesfinanzminister Schäuble die Idee, den Soli einfach in die Einkommensteuer zu integrieren. Die kursierende Sprachregelung, er könne "zum Beispiel" ganz auslaufen, ist verräterisch. Im Grunde ist dieses Lippenbekenntnis nur dazu gedacht, Karlsruhe eine Brücke zu bauen, schließlich sei der Soli doch nur ein Auslaufmodell. Das kann man glauben - oder nicht.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 03.03.2015 – 20:19

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Borgward

    Stuttgart (ots) - Ob die Marke Borgward außerhalb von Deutschland wirklich einen so großen Namen hat, darf bezweifelt werden. Einige ähnliche Projekte sind in der Vergangenheit bereits gescheitert. Das Beispiel Mini von BMW zeigt aber auch, dass eine solche Wiederbelebung klappen kann. Daimler, Porsche und Borgward in Stuttgart: Ein bisschen träumen wird ja wohl erlaubt sein. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten ...

  • 02.03.2015 – 20:56

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Doping im Fußball

    Stuttgart (ots) - Erstmals gibt es offenbar Belege für systematisches Anabolika-Doping im deutschen Profifußball. Zwar bleiben die Freiburger Doping-Aufklärer diese Beweise (noch) schuldig, was es dem VfB schwer macht, auf die Vorwürfe zu reagieren. Grundsätzlich darf allerdings nicht überraschen, dass nun auch der Profifußball ins Visier gerät. Zwar geht es bei den Freiburger Doping-Machenschaften um die ...

  • 01.03.2015 – 20:11

    Stuttgarter Nachrichten: zu Terrorgefahr/Bremen:

    Stuttgart (ots) - Nach den Anschlägen in Kopenhagen, Brüssel und Paris sind auch die deutschen Sicherheitsbehörden permanent im Alarmzustand. Ob ihr Zugreifen beim Karneval in Braunschweig oder jetzt in Bremen aber tatsächlich eine Bluttat verhindert hat - das wissen vermutlich nicht mal die Fahnder mit Gewissheit. Nach allem, was man annimmt, geht die größte Gefahr eines islamistisch motivierten Anschlags derzeit ...